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«Extant»

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Die US-amerikanische Science-Fiction-Serie, die mit Oscarpreisträgerin Halle Berry glänzen kann, lag bei sixx über dem Senderschnitt.

Mit «Extant» findet ein Trend Fortsetzung, der in den vergangenen Jahren im Rahmen US-amerikanischer Fernsehserien immer mehr an Popularität gewonnen hat: Der Einsatz etablierter Hollywood-Größen in maßgeblichen Hauptrollen. Im Falle des Science-Fiction-Formats von CBS, das hierzulande ab Anfang Juni bei sixx gezeigt wurde, steht Halle Berry im Mittelpunkt – eine Schauspielerin, die in den vergangenen Jahren eine wechselhafte Karriere zu verzeichnen hatte. Bislang stieß ihre Leistung sowohl beim Publikum, als auch bei den Kritikern auf ein positives Echo – und die zweite Staffel erlebte auf der anderen Seite des Atlantiks bereits am 1. Juli dieses Jahres ihre Premiere.

Ausgestrahlt wurde die Serie am Freitagabend ab 20.15 Uhr, beginnend mit dem 5. Juni. An diesem Tag wurden drei der 45-minütigen Episoden am Stück gezeigt, die folgenden Sendetermine wurden Doppelfolgen programmiert. Zur Premierenabend schalteten 0,26 Millionen und 1,1 Prozent aller Fernsehenden ein, bei den 14- bis 49-Jährigen durfte der Sender 0,17 Millionen verbuchen. Dies entsprach einem Markanteil von sehr guten 2,2 Prozent.

Die Werte des Auftakts wurden später nicht wieder erreicht – hinsichtlich der Einschaltquote ist das auch damit zu erklären, dass die Serie zum Start vom Umstand profitieren konnte, dass die dritte Folge des Tages zu einer bereits allgemein zuschauerschwächeren Uhrzeit gezeigt wurde. Die Einschaltquoten für die einzelnen Folgen wurden nicht ausgewiesen und können daher nicht in die Analyse mit einbezogen werden.

Sieben Tage später interessierten sich 0,20 Millionen der Fernsehenden ab drei Jahren, die 0,8 Prozent entsprachen. Die Jungen fanden sich zu 0,10 Millionen und 1,4 Prozent ein, um «Extant» zu verfolgen. In der Folgewoche sank das Interesse erneut und wurde im Vergleich zur Premiere fast halbiert. 0,15 Millionen und 0,5 Prozent aus dem Gesamtpublikum entsprachen dem Staffeltief, auch in der Zielgruppe wurden die bis dato niedrigsten Zahlen gemessen: 0,09 Millionen aus der Altersgruppe entsprachen 1,0 Prozent, die später auch nicht mehr unterboten werden sollten. Damit wurde auch der Senderschnitt von sixx verfehlt.

Am 26. Juni schalteten 0,19 Millionen und 0,8 Prozent insgesamt sowie 0,11 Millionen und 1,4 Prozent der Werberelevanten ein, womit der zwischen der zweiten und dritten Folge erlittene Zuschauerverlust wieder ausgeglichen wurde. In der Folgewoche sahen 0,22 Millionen und 1,0 Prozent aller Fernsehenden «Extant» ein, die 14- bis 49-Jährigen wurden mit 0,14 Millionen und 2,0 Prozent gemessen. Damit wurde das Niveau des Auftaktabends nur knapp verfehlt. Das Finale am 10. Juli kam auf 0,19 Millionen und 0,8 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren und blieb damit etwas unter den Ergebnissen der Folgen der Vorwoche. Das galt auch für die Jungen, die mit 0,13 Millionen und 1,7 Prozent zusahen.

Im Durchschnitt sahen 0,20 Millionen und 0,8 Prozent aus dem Gesamtpublikum die dreizehn Folgen von «Extant». Aus den Reihen der Jungen interessierten sich 0,12 Millionen, was einem Marktanteil von 1,6 Prozent entspricht. Der Senderschnitt von sixx lag in der vergangenen TV-Saison bei 0,7 Prozent für die Fernsehenden ab drei Jahren sowie 1,4 Prozent im Bereich der 14- bis 49-Jährigen. Einer Fortsetzung der Serie dürfte damit nichts im Wege stehen.

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