
Denn in «Fake Reaction» müssen sich in Teams organisierte Kandidaten ungewöhnlichen Herausforderungen stellen. So gilt es etwa, auf einem Eisblock zu sitzen oder eine große Ratte auf seinem Kopf sitzen zu lassen. Der Clou: Nur ein Kandidat absolviert diese Prüfungen tatsächlich. Doch auch wer in Ruhe gelassen wird, sollte möglichst authentisch leiden. Denn das gegnerische Team muss erraten, wer tatsächlich leidet und wer nur vortäuscht.
Dem Gewinner-Team winken bis zu 5.000 Euro. Produziert wird das Format von der zum ProSiebenSat.1-Konzern gehörenden RedSeven Entertainment GmbH, die hinter immer mehr RTL-II-Projekten steht. Hier lässt sich allmählich der Einfluss von Geschäftsführer Andreas Bartl erkennen, der einst bei ProSiebenSat.1 beheimatet war und dort jahrelang eng mit Red-Seven-Chef Jobst Benthues zusammen gearbeitet hat.
Es gibt 0 Kommentare zum Artikel