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Sport1 verlängert Rechte an Eishockey-Champions League

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In der kommenden Saison spielen gleich sechs deutsche Mannschaften mit.

Schon feststehende Übertragungen der Eishockey-Champions League

  • Donnerstag 20.08., 19:25 Uhr: Krefeld Pinguine – Kärpät Oulu
  • Freitag 21.08., 17:55 Uhr Neman Grodno – Adler Mannheim
  • Donnerstag 27.08. 17.25 Uhr Kärpät Oulu – Krefeld Pinguine
  • Freitag 28.08., 19:25 Uhr Red Bull München – HC Kosice
  • Donnerstag 03.09., 17:25 Uhr TPS Turku – Düsseldorfer EG
  • Sonntag 06.09., 19:00 Uhr Black Wings Linz – Düsseldorfer EG (Live-EInstieg)
  • Sonntag 06.09., 19:30 Uhr Gap Rapaces – Eisbären Berlin (LIve-Einstieg)
Der Münchner Spartensender Sport1 hat sich erneut die Übertragungsrechte an der Eishockey-Champions League gesichert. Vermarktet werden die plattformneutralen Rechte von der sportsman Media Group. Die Münchner Sportrechteagentur ist Partner der Infront Sports & Media, die als exklusiver Vermarktungspartner der Champions Hockey League die Medienrechte der CHL in Deutschland, Österreich und der Schweiz vergibt.

Sport1 wird mindestens zehn Partien zeigen – in der Gruppenphase die spannendesten Duelle mit deutscher Beteiligung. Aus der höchsten deutschen Eishockey Liga sind gleich sechs Clubs am Start: Neben Krefeld Pinguine auch Meister Adler Mannheim, Vize-Meister ERC Ingolstadt, Düsseldorfer EG, Red Bull München und Eisbären Berlin. Franz Büchner und Peter Kohl übernehmen den Kommentar im Wechsel.

Nach der Premierenauflage geht die Champions Hockey League mit einigen Änderungen in die zweite Saison. Statt 44 kämpfen diesmal 48 Klubs aus zwölf verschiedenen Ländern um die Eishockey-Krone des Kontinents. Die Vorrunde wird diesmal in 16 Gruppen ausgetragen, in denen jeweils drei Mannschaften in Hin- und Rückspiel gegeneinander antreten. Das Finale steigt im Februar. In wie weit man aber wirklich von einer „Champions League“ sprechen kann, wenn der Sechstplatzierte aus Deutschland an dem Wettbewerb teilnimmt, sei einmal dahin gestellt. Auch mit dem neuen Modus ist jedenfalls nicht zu erwarten, dass die Liga an den deutschen Eishockey-Standorten einen allzu hohen Stellenwert hat – das zeigt sich übrigens auch an der TV-Verwertung. Die „mindestens zehn Spiele“, die angekündigt sind, sind beileibe keine allzu hohe Zahl.

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