Samstag, 25. Juli 2015

Primetime-Sieger bei Jung und Alt wurde um 20.15 Uhr Das Erste dank seiner Quizshow «Wer weiß denn sowas? XXL». 5,12 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten ein, davon befanden sich 1,18 Millionen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Die dazugehörigen Marktanteile betrugen hervorragende 19,2 respektive 13,7 Prozent. Die Quoten des ZDF waren deswegen aber nicht unbefriedigend. Denn 4,94 Millionen sowie 3,49 Millionen sahen sich dort zur besten Sendezeit «München Mord» und «Ein Fall für zwei» an. Das entsprach Gesamt-Marktanteilen in Höhe von 18,0 und 13,4 Prozent. 9,2 sowie 6,3 Prozent kamen bei den Jüngeren zustande. Und die Privaten? Dort stach lediglich Sat.1 hervor, wo die Komödie «Gregs Tagebuch – Ich war’s nicht» über den Bildschirm flimmerte. 11,3 Prozent wurden damit bei den werberelevanten 14- bis 49-Jährigen erzielt. 1,68 Millionen waren insgesamt dabei gewesen.

RTL hatte mit «Men in Black» Pech: Mehr als 1,57 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 10,8 Prozent der Umworbenen waren für den Kölner Privatsender zu wenig. «Dredd» hatte danach noch 1,40 Millionen Zuseher und elf Prozent bei den Werberelevanten vorzuweisen. Richtig bitter fielen die Werte für ProSieben aus, wo die von Jochen Schropp moderierte Show «Himmel oder Hölle» nicht mehr als 7,1 Prozent der Jüngeren zu unterhalten wusste. 0,95 Millionen sahen insgesamt zu, davon waren 0,61 Millionen werberelevant. kabel eins holte solide Zahlen mit «Navy CIS». 6,0 und 5,6 Prozent wurden ab 20.15 Uhr ermittelt. 1,15 sowie 1,33 Millionen aller Fernsehenden wollten sich die alten Krimifolgen ansehen.

Bei VOX generierte das Familiendrama «Zeit zu leben» 0,91 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, womit magere 3,4 Prozent eingefahren wurden. Aus der wichtigen Zielgruppe schauten 0,55 Millionen zu, was 6,4 Prozent Marktanteil entsprach. Die «Medical Detectives» steigerten sich im Anschluss auf 6,6 und 8,6 Prozent Zielgruppen-Marktanteil. Das Schlusslicht bildete RTL II, wo drei Folgen von «Teen Wolf» (Foto, links) bei miserablen Zielgruppen-Quoten in Höhe von 2,5, 1,9 sowie 3,0 Prozent kleben blieben. Mehr als maximal 0,38 Millionen Menschen ab drei Jahren konnten sich für die US-Serie nicht erwärmen.