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Sat.1 wird den ehemaligen «Deutschland sucht den Superstar»-Teilnehmer Menowin Fröhlich ins Haus lassen. "Ich sehe das als riesige Chance, den Leuten zu zeigen, wer ich wirklich bin. Mein Image ist immer nur der asoziale Schläger, der gut singen kann." Zwei Wochen lang gilt es auch ohne Handy und Internet auszukommen. Für Menowin Fröhlich keine Herausforderung: "Ich habe es drei Jahre im Knast ohne ausgehalten, dann werde ich 14 Tage wohl auch überleben."
Das Konzept der neuen Staffel wird sich wieder an dem der zweiten Runde orientieren; heißt: Es gibt einen Luxus-Bereich und einen, der nur sehr spärlich eingerichtet ist. Neu in dieser Staffel sollen Live-Matches sein, wie Moderator Jochen Schropp kürzlich in einem Interview verriet.