«Promi Big Brother»-Kandidaten
- Menowin Fröhlich («DSDS»)
- Désirée Nick (Entertainerin, «IBES»)
- Wilfried Gliem (Wildecker Herzbuben)
- Nino de Angelo (Schlagersänger)
- Michael Ammer (Partykönig)
- David Odonkor (Ex-Fußballspieler)
- Julia Jasmin Rühle («Berlin - Tag & Nacht»)
- Daniel Köllerer (ehem. österreichischer Tennisprofi)
- Nina Kristin Fiutak (Model, Playmate)
- Judith Hildebrandt («Sturm der Liebe»)
- Anja Schüte (Schauspielerin)
- Sarah Nowak (Playmate, «Der Bachelor»)
Aus den Reihen der 14- bis 49-Jährigen stammten unterdessen 1,02 Millionen Vertreter, die den Marktanteil der Promi-Show auf 14,2 Prozent steigen ließen. Dieser Wert lag 0,5 Prozentpunkte unter dem Tiefstwert der Auftaktshow. Alles in allem sind die Quoten von «Promi BB» für Sat.1 natürlich sehr zufriedenstellend – ein bisschen mehr wird man sich angesichts des hohen Produktionsaufwands in den kommenden Tagen aber zweifelsohne noch erhoffen.
Weiterhin ausbaufähig bleibt in der Primetime von Sat.1 unterdessen «Forever», das nach der gelungenen Auftaktfolge im Juli (11,3%) konsequent in der Einstelligkeit verharrt. In dieser Woche reichte es für eine Doppelfolge zunächst zu schwachen 7,6 Prozent, danach immerhin zu annehmabren 9,4 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt sahen 1,53 Millionen und 1,87 Millionen Zuschauer zu, die in der Spitze zu 6,3 Prozent führten.