«Southpaw»
Metascore: 57/100
Beste Kritik: 100/100 (San Francisco Chronicle)
Schlechteste Kritik: 37/100 (Washington Post)
Den Titel des Boxweltmeisters hat sich Billy Hope (Jake Gyllenhaal) hart von ganz unten erarbeitet, nicht zuletzt dank der unermüdlichen Unterstützung seiner geliebten Frau Maureen (Rachel McAdams), die im Hintergrund die Fäden zieht. Doch ein Schicksalsschlag, durch den auch das Leben von Billys kleiner Tochter aus den Fugen gerät, zerstört jäh die Idylle. Als ihn dann auch noch sein langjähriger Freund und Manager (Curtis „50 Cent“ Jackson) im Stich lässt, fällt Billy ins Bodenlose. Erst als Box-Coach Tick Wills (Forest Whitaker) ihn unter seine Fittiche nimmt, ist Billy bereit, sich wieder in den Ring zu wagen und sich dem härtesten Kampf seines Lebens zu stellen: dem Kampf gegen sich selbst.
OT: «Southpaw»
Regie: Antoine Fuqua
Drehbuch: Kurt Sutter
Darsteller: Jake Gyllenhaal, Rachel McAdams, Curtis „50 Cent“ Jackson
Budget: 30 Millionen US-Dollar
Einspielergebnis am Eröffnungswochenende: 16,7 Millionen US-Dollar
Einspielergebnis gesamt: 42,7 Millionen US-Dollar
Lesen Sie hier die Quotenmeter.de Kritik zu «Southpaw»
«Broadway Therapy»
Metascore: 51/100
Beste Kritik: 80/100 (CineVue, The Telegraph)
Schlechteste Kritik: 38/100 (The Globe and Mail (Toronto))
Statt ihren Schauspielträumen nachzugehen, hangelt sich das hübsche Escort-Girl Izzy (Imogen Poots) von einem Job zum nächsten. Ihre Geldsorgen sind mit einem Mal passé, als ihr ein galanter Kunde, der Schürzenjäger und Broadway Regisseur Arnold (Owen Wilson), einen Batzen Geld schenkt, damit sie der glamourösen Filmkarriere ein kleines Stück näher kommt. Als Izzy dann ausgerechnet bei ihm für eine Rolle vorspricht, ist Arnold not amused – die beiden Hauptdarsteller, seine Ehefrau Delta (Kathryn Hahn) und sein Kumpel Seth Gilbert (Rhys Ifans), dafür umso mehr. Als Izzy dann auch noch mit dem Autor des Stückes anbandelt, der sich als Lebensgefährte ihrer Psychotherapeutin (Jennifer Aniston) herausstellt, ist das Chaos vorprogrammiert.
OT: «She’s Funny That Way»
Regie: Peter Bogdanovich
Drehbuch: Peter Bogdanovich, Louise Stratten
Darsteller: Owen Wilson, Jennifer Aniston, Imogen Poots
«Self/Less – Der Fremde in mir»
Metascore: 34/100
Beste Kritik: 70/100 (Screen International)
Schlechteste Kritik: 0/100 (Washington Post, The Playlist)
Auch immenser Erfolg und Reichtum bieten ihm keine Garantie für ein langes, gesundes Leben: Als der milliardenschwere Unternehmer Damian (Ben Kingsley) erfährt, dass er unheilbar an Krebs erkrankt ist, begibt er sich in die Hände einer geheimen Organisation unter der Leitung von Albright (Matthew Goode). Um seine Lebenszeit zu verlängern, lässt er sein Bewusstsein in einen anderen, jüngeren Körper übertragen. „Shedding“ nennt sich das ebenso geheime wie teure Verfahren. Das Experiment glückt und der wieder junge Damian (Ryan Reynolds) beginnt unter seiner neuen Identität „Edward“ und in einer anderen Stadt, die gewonnene Zeit in vollen Zügen zu genießen. Doch die neue Welt bekommt Risse, als er von wirren Träumen geplagt wird – Erinnerungen an ein Leben, das nicht sein eigenes ist. Als Damian diesen Visionen auf den Grund geht, muss er erneut um sein Leben fürchten, denn Albright und seine Organisation sind nicht bereit, ihr lukratives Geheimnis kampflos aufzugeben…
OT: «Self/less»
Regie: Tarsem Singh
Drehbuch: David Pastor, Alex Pastor
Darsteller: Ryan Reynolds, Ben Kingsley, Natalie Martinez
Budget: 26 Millionen US-Dollar
Einspielergebnis am Eröffnungswochenende: 5,4 Millionen US-Dollar
Einspielergebnis gesamt: 12,2 Millionen US-Dollar
«Vacation – Wir sind die Griswolds»
Metascore: 33/100
Beste Kritik: 80/100 (New York Magazine)
Schlechteste Kritik: 0/100 (Chicago Tribune, The Globe and Mail (Toronto)
Rusty Griswold (Helms) tritt in die Fußstapfen seines Vaters. Damit die Familie wieder mehr zusammenrückt, macht er mit seiner Frau Debbie (Applegate) und ihren beiden Söhnen eine Reise durch das Land zur "Walley World", Amerikas beliebtestem Familien-Erlebnispark.
OT: «Vacation»
Regie: John Francis Daley, Jonathan M. Goldstein
Drehbuch: John Francis Daley, Jonathan M. Goldstein
Original-Charaktere von: John Hughes
Darsteller: Ed Helms, Christina Applegate, Chevy Chase
Einspielergebnis am Eröffnungswochenende: 14,5 Millionen US-Dollar
Einspielergebnis gesamt: 46 Millionen US-Dollar
«Boy7»
Ein junger Mann (David Kross) kommt mitten in der Nacht auf den Gleisen in einem U-Bahn-Tunnel zu sich. Weder erinnert er sich an seinen Namen, noch weiß er, wie er dorthin gekommen ist. Als er sich plötzlich auf einem Fahndungsbild entdeckt, begreift er, dass sein Leben in höchster Gefahr ist. Doch zum Nachdenken bleibt nicht viel Zeit, denn seine Verfolger sind ihm dicht auf den Fersen. Unverhofft findet er ein Tagebuch, verfasst in seiner eigenen Handschrift und scheinbar der Schlüssel zu allem. Als schließlich auch noch eine junge Frau (Emilia Schüle) auftaucht, die wie er eine Brandwunde an der linken Hand hat, beginnt eine gefährliche Reise in die Vergangenheit. Mit jedem weiteren Puzzlestück enthüllt sich eine Verschwörung, die sich in höchste gesellschaftliche Kreise zieht…
Regie: Özgür Yildirim
Drehbuch: Özgür Yildirim, Marco van Geffen, Philip Delmaar
Basierend auf: Mirjam Mous
Darsteller: Emilia Schüle, David Kross, Ben Münchow
Lesen Sie hier die Quotenmeter.de Kritik zu «Boy7»
«Taxi – nach dem Roman von Karen Duve»
Null Bock auf Versicherung! Alexandra ist 25, hat ihre Ausbildung zur Versicherungskauffrau abgebrochen und weiß nicht „was nun“. Kurzentschlossen bewirbt sie sich bei einem Taxiunternehmen, macht den Taxischein und fährt fortan durch die Hamburger Nacht, mitten in den 80er Jahren: Der Sound ist hart, die Kneipen dunkel, es gibt viel Sex, geraucht wird ständig und über alles und nichts diskutiert. Wer Gefühl zeigt, hat verloren. Coolsein ist allererste Pflicht. Wie gut, dass die Fahrgäste am Ende der Fahrt aussteigen und Alex wieder alleine ist mit sich und der Nacht. Da nervt weder die übereifrige Mutter, noch der besserwisserische Yuppie-Bruder samt Popper-Clique. Doch der Versuch, sich vor dem eigenen Leben zu verstecken, misslingt. Verantwortlich dafür sind ihre selbstgerechten Kollegen: eine Gruppe verkrachter Studenten, die Alex sagen wollen, wie sie zu sein hat. Allen voran Dietrich, der gutaussehende Kollege mit dem sie in eine Beziehung schlittert ohne es wirklich zu wollen. Auch ihre oft mehr als merkwürdigen Fahrgäste fordern sie ein ums andere mal heraus. Und dann ist da noch die unerschütterliche Liebe von Marc, einem 1,35 Meter kleinen, aber in Wirklichkeit großen Mann, der Alex näher kommt als ihre konsequent nach außen getragene raue Schale tatsächlich erlaubt…
Regie: Kerstin Ahlrichs
Darsteller: Peter Dinklage, Rosalie Thomass, Stipe Erceg
Drehbuch: Karen Duve
Basierend auf: Karen Duve