«Mission: Impossible – Rogue Nation» verteidigt weiter die Chartspitze, Jake Gyllenhaal boxt sich mit «Southpaw» auf Rang drei.
Empfehlenswerte Kino-Kritiken:
Sommerwetter und Urlaubszeit: Die Kinobetreiber hatten es sehr schwer und mussten eines der drei am schwächsten besuchten Wochenenden des Jahres durchstehen. Die Nummer eins an diesen mageren Tagen war
«Mission: Impossible – Rogue Nation». Der Agentenfilm mit Tom Cruise zählte rund 135.000 Besucher und schlug so knapp die
«Minions», die etwa 110.000 Interessenten in die Lichtspielhäuser lockten. Rang drei ging an den erfolgreichsten Neustart der Woche: Das Boxerdrama
«Southpaw» setzte sich mit zirka 80.000 verkauften Tickets gegen
«Vacation» durch. Die Komödie lag mit Judd Apatows derber Romantikkomödie auf Augenhöre und brachte es auf ungefähr 65.000 Interessenten.
In den USA schnitten sämtliche Neustarts unter den Erwartungen ab.
«Sinister 2» holte mit einem Einspielergebnis von 10,63 Millionen Dollar immerhin Bronze,
«Hitman – Agent 47» musste sich mit 8,20 Millionen und Platz vier begnügen. Die Kifferkomödie
«American Ultra», in der Kristen Stewart und Jesse Eisenberg zu sehen sind, landete bei einem Einspiel von 5,50 Millionen Dollar nur auf dem sechsten Rang.
Die US-Chartspitze derweil wurde erneut von
«Straight Outta Compton» belegt. Das Rapperdrama nahm 26,76 Millionen Dollar ein, «Mission: Impossible – Rogue Nation» folgte mit 11,70 Millionen auf der zwei. Guy Ritchies Agentenspaß
«Codename U.N.C.L.E.» holte sich mit 7,42 Millionen Dollar die Fünf.