«Das Märchen der Märchen»
Metascore: 80/100
Beste Kritik: 100/100 (The Guardian)
Schlechteste Kritik: 75/100 (indieWire, The Playlist, Variety)
Der Film erzählt drei Geschichten zwischen Faszination und Erschrecken:
Die Sehnsucht der Königin von Longtrellis nach einem Erben, die sie das Leben ihres Mannes einbüßen lässt...
Zwei mysteriöse Schwestern, die die Leidenschaft des Königs von Strongcliff heraufbeschwören...
Die Besessenheit des Königs von Highhills von einem riesenhaften Floh, der seine Tochter ins Unglück stürzt...
OT: «Il racconto dei racconti – Tale of Tales»
Regie: Matteo Garrone
Drehbuch: Edoardo Albinati, Ugo Chiti, Matteo Garrone, Massimo Gaudioso
Basierend auf: Giambattista Basile
Darsteller: Salma Hayek, Vincent Cassel, John C. Rilley
Budget: 12 Millionen Euro
Einspielergebnis am Eröffnungswochenende: 900.000 Euro (Italien)
Einspielergebnis gesamt: 2,95 Millionen Euro (Italien)
«Frank»
Metascore: 75/100
Beste Kritik: 100/100 (The Playlist)
Schlechteste Kritik: 40/100 (The Hollywood Reporter)
Frank ist der exzentrische Frontmann der experimentellen Rockband Soronprfbs und buchstäblich der Kopf der Band. Denn Frank trägt ständig einen übergroßen Pappmaché-Kopf auf seinen Schultern und dies nicht nur bei den skurrilen Live-Shows, sondern auch im Alltag. Nicht mal die Bandmitglieder haben je sein Gesicht gesehen. Als der Keyboarder ausfällt, engagiert Frank spontan den Tagträumer Jon als Ersatz. Und obwohl der erste gemeinsame Auftritt zum Desaster verkommt, darf der Debütant bleiben. Hochmotiviert zieht Jon mit der Band in die irischen Wälder, um ein Album aufzunehmen. In der abgelegenen Hütte dämmert ihm allmählich, worauf er sich eingelassen hat.
OT: «Frank»
Regie: Lenny Abrahamson
Drehbuch: Jon Ronson, Peter Straughan
Basierend auf: Jon Ronson
Darsteller: Michael Fassbender, Domhnall Gleeson, Maggie Gyllenhaal
Einspielergebnis am Eröffnungswochenende: 16.000 US-Dollar
Einspielergebnis gesamt: 645.000 US-Dollar
«Straight Outta Compton»
Metascore: 73/100
Beste Kritik: 100/100 (New York Magazine, RogerEbert.com)
Schlechteste Kritik: 50/100 (Wall Street Journal, The A.V. Club, Village Voice)
Mitte der 80er Jahre ist Compton, gelegen am Stadtrand von L.A., einer der gefährlichsten Orte der USA. Der Konflikt zwischen den rivalisierenden Gangs eskaliert zunehmend, der Handel mit Crack gehört zum Alltag und fast täglich sterben junge Afroamerikaner in den Straßen. Das als rassistisch bekannte Los Angeles Police Department greift hart durch und die Gewaltspirale dreht sich unaufhörlich weiter. Eine Thematik, die erschreckender Weise bis heute nichts an Aktualität verloren hat. Die Hauptstadt der Gangs mit der höchsten Kriminalitätsrate des Landes prägt fünf junge Männer nachhaltig. Sie beginnen, ihre bitteren Erfahrungen in radikal ehrlicher Musik zu verarbeiten. In ihren Texten rebellieren sie gegen den brutalen Alltag, die Polizeiwillkür und ihre scheinbar aussichtslose Lage. Mit dem Album Straight Outta Compton geben N.W.A. (Niggaz Wit Attitudes) einer unterdrückten Generation eine explosive Stimme und einen neuen Sound, die das Land und die gesamte Musikindustrie bis heute nachhaltig aufmischen.
OT: «Straight Outta Compton»
Regie: F. Gary Gray
Drehbuch: S. Leigh Savidge, Alan Wenkus, Andrea Berloff
Basierend auf: Jonathan Herman, Andrea Berloff
Darsteller: O’Shea Jackson Jr., Corey Hawkins, Paul Giamatti
Budget: 29 Millionen US-Dollar
Einspielergebnis am Eröffnungswochenende: 56 Millionen US-Dollar
Einspielergebnis gesamt: 111 Millionen US-Dollar
Lesen Sie hier die Quotenmeter.de-Kritik zu «Straight Outta Compton».
«We Are Your Friends»
Metascore: 54/100
Beste Kritik: 80/100 (Time Out New York)
Schlechteste Kritik: 40/100 (Screen International)
Der smarte Cole (Zac Efron) träumt davon, als Electro-DJ voll durchzustarten und den einen Song zu produzieren, der ihm den Durchbruch zum Erfolg bringt. Tagsüber hängt er mit seinen alten Freunden ab, nachts zieht es ihn jedoch in die Szene-Spots von Los Angeles. Als ihn der charismatische, etablierte DJ James (Wes Bentley) unter seine Fittiche nimmt, scheint seine Chance gekommen. Doch als Cole sich in James’ Freundin Sophie (Emily Ratajkowski) verliebt, setzt er alles, wofür er brennt, auf’s Spiel…
OT: «We Are Your Friends»
Regie: Max Joseph
Drehbuch: Max Joseph, Meaghan Oppenheimer
Darsteller: Zac Efron, Wes Bentley, Jon Bernthal
Lesen Sie hier die Quotenmeter.de-Kritik zu «We Are Your Friends».
«Der Chor – Stimmen des Herzens»
Metascore: 51/100
Beste Kritik: 75/100 (New York Post)
Schlechteste Kritik: 40/100 (Time Out London, Los Angeles Times)
Der 12-jährige Stet (Garrett Wareing) ist ein rebellischer Einzelgänger. Weder seine überforderte, alleinerziehende Mutter, noch seine Lehrer und Mitschüler schaffen es, zu dem Jungen vorzudringen. Nur seine Schulleiterin Ms. Steel (Debra Winger) glaubt an ihn, nachdem sie sein einzigartiges musikalisches Talent entdeckt. Sie schafft es, Stet auf der renommiertesten Chorschule der USA anzumelden: Dem „National Boychoir“-Internat. Auf seiner neuen Schule erwartet kaum jemand, dass der wilde Einzelgänger zwischen den elitären Jungen in Anzug und Krawatte bestehen wird – am allerwenigsten der anspruchsvolle Chorleiter der Schule, Carvelle (Dustin Hoffman), der sich mit Hingabe und extremer Disziplin darauf konzentriert, nur die Besten zu fördern. Doch Stet hat das absolute Gehör und eine engelsgleiche Stimme – und er ahnt, dass er nur noch diese eine Chance hat, seinem Leben eine Wende zu geben…
OT: «Boychoir»
Regie: Francois Girard
Drehbuch: Ben Ripley
Darsteller: Dustin Hoffman Kathy Bates, Josh Lucas
«Gallows»
Metascore: 30/100
Beste Kritik: 75/100 (Chicago Sun-Times)
Schlechteste Kritik: 0/100 (New York Post, Hitfix, Austin Chronicle)
20 Jahre nach einem tödlichen Unfall während einer Theateraufführung in einer Kleinstadt-Highschool wollen Schüler das damals schiefgelaufene Stück als Hommage am Jahrestag der Tragödie neu aufführen. Dabei finden sie heraus, dass man manche Dinge besser ruhen lassen sollte.
OT: «The Gallows»
Regie: Travis Cluff, Chris Lofing
Drehbuch: Travis Cluff, Chris Lofing
Darsteller: Reese Mishler, Pfeifer Brown, Ryan Shoos
Budget: 100.000 US-Dollar
Einspielergebnis am Eröffnungswochenende: 10 Millionen US-Dollar
Einspielergebnis gesamt: 22,5 Millionen US-Dollar
Lesen Sie hier die Quotenmeter.de-Kritik zu «Gallows».
«Hitman: Agent 47»
Metascore: 29/100
Beste Kritik: 75/100 (The Globe and Mail (Toronto)
Schlechteste Kritik: 20/100 (New York Daily News, The New York Times, Austin Chronicle)
Agent 47 (Rupert Friend) ist ein Elite-Killer, der gentechnisch zur perfekten Tötungsmaschine verändert wurde. Er kann nur durch die letzten beiden Nummern eines Barcodes, der auf seinen Nacken tätowiert ist, erkannt werden und ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung an sechsundvierzig vorhergehenden Agentenklonen - ausgestattet mit beispielloser Stärke, Schnelligkeit, Ausdauer und Intelligenz. Sein aktuelles Zielobjekt ist ein Mega-Konzern, der versucht die Forschungsdetails um Agent 47 herauszufinden. Die mächtige Firma plant eine Armee aus Killern zu erschaffen, die sogar die Fähigkeiten von Agent 47 noch übertreffen. Um das zu verhindern und um die skrupellosen Feinde aufzuhalten, verbündet sich Agent 47 mit einer jungen Frau (Hannah Ware), die all diese Geheimnisse zu kennen scheint. Dabei wird er mit schockierenden Enthüllungen über seine Herkunft konfrontiert und begibt sich in einen epischen Kampf mit seinem tödlichsten Feind…
OT: «Hitman: Agent 47»
Regie: Aleksander Bach
Drehbuch: Michael Finch, Skip Woods
Darsteller: Rupert Friend, Zachary Quinto, Hannah Ware
Einspielergebnis am Eröffnungswochenende: 8,3 Millionen US-Dollar (gesamt)