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«Man of Steel»-Sequel vorläufig gestorben

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Der Gerüchteküche zufolge wird Superman so rasch keinen Solo-Leinwandausflug mehr erhalten.

Die Leinwandzukunft des Helden vom Planten Krypton ist aktuell ziemlich undurchsichtig. Zwar wird er sich bekanntermaßen in «Batman v Superman: Dawn of Justice» mit Batman bekriegen, was genau ihn danach erwartet, wird derzeit aber hinter den Kulissen von Warner Bros. heftig diskutiert. So ist ein «Man of Steel»-Sequel eine Möglichkeit, den von Henry Cavill verkörperten Superhelden im Kino beschäftigt zu halten. Der Status dieses Projekts ist allerdings unklar.

Zunächst berichteten diverse US-Portale, dass Warner an «Mad Max: Fury Road»-Regisseur George Miller herangetreten sei, um ihn für «Man of Steel 2» zu gewinnen. Nun aber behauptet das in Sachen Comicverfilmungen gut unterrichtete Portal 'Den of Geek', dass sich Miller kürzlich lediglich mit Studiovertretern getroffen habe, um zu besprechen, welche der geplanten Superheldenverfilmungen Warners ihn reizen könnten.

«Man of Steel 2» sei unterdessen in der Priorität an kommenden DC-Comicverfilmungen nach unten gesunken: Der Film sei nunmehr „dauerhaft gestoppt“, angeblich, um Ressourcen für andere Blockbuster frei zu halten. So ist von einer potentiellen neuen Trilogie rund um Batman die Rede, die Warner dringend mit Ben Affleck in die Wege leiten möchte.

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