Quotencheck: «Promi Big Brother»
Auch «Promi Big Brother» selbst hatte tolle Quoten vorzuweisen. Hier geht es zum Quotencheck der Sat.1-Show.Schon zu Beginn dieser Staffel bedeutete dies tolle Werte für die ‚Senderin‘. Nach der Eröffnung von «Promi Big Brother» am 14. August blieben 220.000 Personen für das scharfzüngige Talk-Format dran, was nicht nur insgesamt mit 2,6 zu einem tollen Ergebnis führte, sondern auch zu starken 3,0 Prozent beim jungen Publikum. Einige Male standen beim Gesamtpublikum sogar höhere Marktanteile zu Buche als in der klassischen Zielgruppe, die sixx eigentlich verstärkt ansprechen will. So zum Beispiel am 15. Und 16. August, als jeweils 300.000 Interessierte zu 3,4 und 4,2 Prozent beim Publikum ab Drei führten. Die dazugehörigen Quoten bei den Werberelevanten beliefen sich auf 2,3 und 3,8 Prozent.
Den ersten deutlichen Quoten-Aufschwung verzeichnete «Promi Big Brother – Die Late Night Show» am Montag, dem 17. August. Mit 430.000 Personen stand vorerst die höchste Reichweite zu Buche. In der wichtigen Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren dadurch fantastische 6,3 Prozent möglich - also das 4,5-fache des sixx-Senderschnitts, der sich in dieser Altersgruppe auf 1,4 Prozent beläuft. Am Tag darauf blieben dem Talk 260.000 Zuschauer und 3,1 Prozent der Werberelevanten, ehe das Format am Mittwoch ein neues Quoten-Hoch einleitete. Am 19. August sorgten 400.000 Zuschauer für 6,0 Prozent bei den Jüngeren und auch mit 5,8 Prozent lief es insgesamt sehr gut. Der Donnerstag hielt sogar 470.000 Zuschauer und daraus resultierende 6,9 Prozent bei allen Fernsehenden bereit, während 5,7 Prozent der Umworbenen enthalten waren.
Das Reichweiten-Niveau wurde am Freitag, dem 21. August, gehalten. Dort entschieden sich 460.000 Menschen für die Sendung um den ehemaligen Dschungelcamp-Teilnehmer Jochen Bendel, der das Treiben der Promis ironisch kommentiert. An besagtem Abend waren 5,8 Prozent der klassischen Zielgruppe vertreten. Mit 550.000 Interessierten folgte am Samstag die zweithöchste Reichweite der gesamten Staffel. Da sehr viele Personen in Deutschland am Samstagabend ihren Fernseher bemühten, kam «Promi Big Brother – Die Late Night Show» jedoch ‚nur‘ auf 5,1 Prozent. Die vorerst höchsten Quoten trotz einer wieder deutlich niedrigeren Zuschauerzahl generierte die sixx-Sendung am zweiten Sonntag: 480.000 Zuschauer resultierten in 6,7 Prozent insgesamt und 6,6 Prozent der 14- bis 49-Jährigen.
Zurück auf das Anfangs-Niveau ging es vorerst ab Montag. Die Reichweite sank auf 330.000, sodass in Bezug auf das junge Publikum noch 3,9 Prozent verzeichnet wurden. Durch wieder bessere 380.000 Interessierte gelangte sixx in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zu 4,7 Prozent in der jungen Altersgruppe, bevor sich Mittwochnacht wieder 400.000 Personen für den «Promi Big Brother»-Talk entschieden. In der drittletzten Ausgabe holte «Promi Big Brother – Die Late Night Show» dadurch 4,8 Prozent der Werberelevanten. Den größten Erfolg feierte das Format jedoch im Rahmen der letzten Folge vor dem freitägigen Finale. Ab Mitternacht gesellte sich die gerade ausgeschiedene Désirée Nick zu Bendel und Khalaj hinzu. Dadurch blieben 590.000 Menschen dran, woraus ein Gesamtmarktanteil von 8,6 Prozent entstand. Bei den Jüngeren kam man mit 9,6 Prozent sogar der Zweistelligkeit nahe. Der Talk nach dem Finale erreichte schließlich wieder 400.000 Personen, die zu 4,4 Prozent in der klassischen Zielgruppe führten.
«Promi Big Brother – Die Late Night Show» lohnt sich für sixx ungemein. Die Sendung erfüllt die wichtigsten Voraussetzungen, um auch weiter Teil des sixx-Programms zu sein – sie ist günstig und quotenstark. So wird «Promi Big Brother» in der bereits bestätigten vierten Staffel sicher wieder auf die Late-Night-Show setzen. Im Schnitt schalteten 420.000 Personen ab Drei Jahren zur sixx-Sendung, 180.000 entstammten im Schnitt den 14- bis 49-Jährigen. Mit mittleren 5,5 Prozent schnitt «Promi Big Brother – Die Late Night Show» bei allen Fernsehenden sogar noch besser ab als beim jungen Publikum, das mit durchschnittlich 5,3 Prozent vertreten war.