Auf den Geschmack gekommen?
Zum Neustart hat Quotenmeter.de zehn interessante Facts gesammelt - hier erfahren Sie mehr zu http://www.quotenmeter.de/n/80484/10-facts-about-how-to-get-away-with-murder.Übrigens: Eventuell ist VOX der lange Name der Serie zu umständlich - oder zu wenig eingänglich. In den Trailern, die auf den Sendern der Mediengruppe laufen, nennt VOX die Serie selbst nur noch «Murder».
Während die jungen Ärzte hierzulande (übrigens ebenfalls mittwochs) bei ProSieben zu sehen sind, läuft «Scandal» eigentlich bei SuperRTL. Weil die Serie dort nie wirklich ankam, macht sie eine recht lange Pause. Die neue Rhimes-Produktion nun startete aber sehr stark. Der gezeigte Doppelpack holte am Mittwoch ab 20.15 Uhr 1,85 Millionen Zuschauer ab drei Jahren vor die Geräte, was einer Quote von tollen 10,5 Prozent in der Zielgruppe entsprach. Wichtig für VOX: Den Leuten hat das wohl gefallen, denn die zweite Folge hatte konstante Reichweiten. 1,84 Millionen sahen auch eine Stunde später noch zu. Wegen der dann höheren TV-Nutzung fielen die Quoten auf immer noch sehr starke 9,9 Prozent. In solche Regionen dringt VOX sonst mittwochs nur mit «Rizzoli & Isles» vor.
Das nach 22.05 Uhr gezeigte «Major Crimes» nutzte den starken Vorlauf zu wenig. Zwei Folgen der US-Krimiserie fielen auf 6,6 und 6,8 Prozent bei den Umworbenen und lagen somit lediglich auf Augenhöhe des Senderschnitts. 1,25 und 0,94 Millionen Krimifans ab drei Jahren waren am späteren Mittwochabend noch mit von der Partie.