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Es herrschte Einigkeit in dem Aufsichtsgremium, dass der Strategieprozess wichtig für die Zukunftsfähigkeit des MDR sei und deshalb mit unverminderter Kraft weiter geführt werden müsse.
Die Staatskanzlei in Sachsen sei in den vergangenen Wochen zu dem Ergebnis gekommen, dass das Programm, mit dem der Mitteldeutsche Rundfunk sich mit Blick auf Veränderungen im digitalen Medienmarkt und das veränderte Nutzungsverhalten des Fernseh- und Radiopublikums sowie der Nutzerinnen und Nutzer in den Telemedien restrukturieren will, nicht gegen Bestimmungen des MDR-Staatsvertrags oder allgemeine Rechtsvorschriften verstoße.