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«Chicago Fire» und Co.: Der neue VOX-Serienabend startet akzeptabel

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Nach «Grimm» ist vor Quotendurchschnitt: «Chicago Fire» und Co. bringen VOX zunächst Besserung, aber längst keine Traumwerte.

Der VOX-Serienmontag entwickelte sich zuletzt von einem immens erfolgreichen Programmtag zu einer riesigen Baustelle für den Privatsender. Nachdem sich «Grimm» vorerst verabschiedet hat, sollten nun das bereits etablierte «Chicago Fire» sowie die Neustarts «Nightshift» und «Chicago P.D.» Besserung bringen. Und die ist tatsächlich auch eingetreten – wenngleich noch einiges an Luft nach oben besteht.

«Chicago Fire» startete zunächst mit soliden 7,0 Prozent Zielgruppenmarktanteil in seine bereits dritte Staffel. 1,45 Millionen Serienfreunde waren zur besten Sendezeit mit dabei, dies bedeutete eine Sehbeteiligung von akzeptablen 4,7 Prozent.

«Nightshift» sank im Anschluss auf 1,26 Millionen Gesamtzuschauer sowie auf mäßige 4,3 Prozent insgesamt. Bei den Jüngeren lag die temporeiche Ärzteserie bei 6,4 Prozent Marktanteil, «Chicago P.D.» verbesserte sich dann wieder auf leicht unterdurchschnittliche 6,7 Prozent. Die Reichweite lag bei 1,07 Millionen, mit 5,1 Prozent Marktanteil befand sich das Format auf einem durchschnittlichen Niveau.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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