Aus unserer Kritik zur Serie «Frauenherzen»
Die primetimetaugliche Bildsprache und das zurückgenommene Spiel der Darstellerinnen nehmen «Frauenherzen» aber die Soaphaftigkeit – zumindest in der ersten Folge mangelt es aber gleichwohl an dem Biss und der Individualität, die solche Primetime-Seifenopern wie die legendäre Dramedy «Desperate Housewives» oder den Kultklassiker «Dallas» ausgemacht haben.Hier geht es zum kompletten Artikel
Das ab 21.15 Uhr gezeigte «Josephine Klick», das sogar noch ein wenig schlechter lief, bekommt hingegen einen weiteren Einsatz. Das Format mit Diana Amft wird künftig schon um 20.15 Uhr starten und mit zwei Folgen am Stück im Sat.1-Programm vertreten sein. Dieser Spaß ist dann entsprechend von kurzer Dauer. Da nur sechs Episoden einer zweiten Staffel geordert wurden, dürften bereits ab Anfang Oktober neue Stoffe für den Dienstag gebraucht werden.
Wie es mit «Frauenherzen» genau weitergeht, ist noch unklar. Sat.1 betont, einen neuen Sendeplatz für die Serie zu suchen. Allzu prominent aber dürfte dieser dann nicht mehr ausfallen.
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