Kino-Check

«Maze Runner 2» und Robert De Niro als Praktikant in «Man lernt nie aus»

von

Von Auserwählten in der Brandwüste, Praktikanten im Ruhestand, James Dean, Psycho-Trips und dem Vater der besten Freundin als Liebhaber.

Maze Runner- Die Auserwählten in der Brandwüste


Metascore: 39/100
Beste Kritik: 60/100 (New York Daily News)
Schlechteste Kritik: 20/100 (The Wrap)

Nach dem Entkommen aus dem Labyrinth sind Thomas (Dylan O’Brien) und seine Mitstreiter noch immer nicht in Sicherheit. Stattdessen wartet eine neue Herausforderung auf sie: Betrogen von der geheimnisvollen Organisation WCKD landen sie in der Brandwüste, einer trostlosen Landschaft, in der sie sich erneut unglaublichen Gefahren stellen müssen. Die Gruppe um Thomas verbündet sich mit Widerstandskämpfern, auf die sie treffen, um die schockierenden Pläne der mächtigen Institution WCKD zu enthüllen und das Rätsel, um die Brandwüste und warum sie hier sind zu lösen…

OT: «Maze Runner - The Scorch Trials»
Regie: Wes Ball
Drehbuch: T.S. Nowlin
Darsteller: Dylan O’Brien, Kaya Scodelario, Thomas Brodie-Sangster, Aidan Gillen u.m.
Budget: 61 Millionen US-Dollar
Einspielergebnis gesamt (USA): 30,5 Millionen US-Dollar



Man lernt nie aus


In „Man lernt nie aus“ übernimmt De Niro die Rolle des 70-jährigen Witwers Ben Whittaker, der sich den Ruhestand angenehmer vorgestellt hat. Um wieder etwas Sinnvolles zu tun, wird er Senior-Praktikant bei einer Mode-Website, die von Gründerin Jules Ostin (Hathaway)geleitet wird. Anfangs wird Ben von den Mitarbeitern noch belächelt, doch nach und nach steigt er in deren Gunst aufgrund seiner charmanten Art. Auch für Jules entwickelt sich Ben zu einer wichtigen Stütze, da sie in Arbeit total überbelastet scheint.

OT: «The Intern»
Regie: Nancy Meyers
Drehbuch: Nancy Meyers
Darsteller: Robert De Niro, Anne Hathaway, Rene Russo, Andrew Rannells, Adam DeVine u.m.
Budget: 35 Millionen US-Dollar



Life


Metascore: 62/100
Beste Kritik: 80/100 (Variety Guy Lodge)
Schlechteste Kritik: 50/100 (The Hollywood Reporter)

Los Angeles, 1955. Der 26-jährige Fotograf Dennis Stock (Robert Pattinson) müht sich, frisch getrennt von seiner Frau und seinem kleinen Sohn, durch eine der typischen Partys der Filmstadt. Mit seinen glamourösen Bildern „Made in Hollywood“ ist er ebenso wenig zufrieden wie mit seinem Leben. An diesem Abend begegnet Stock dem jungen James Dean (Dane DeHaan) und ist auf Anhieb von ihm fasziniert. Dean erlebt gerade seinen Durchbruch in Hollywood, eckt jedoch mit seiner rebellischen und eigenen Art überall an. Während er in der Beziehung mit seiner Verlobten – Schauspielerin Pier Angeli (Alessandra Mastronardi) – glücklich ist, kommt er mit seinem wachsenden Ruhm und der Filmbranche nicht wirklich zurecht – und vermisst zunehmend seine Heimat Indiana und seine Familie. Stock sieht in dem kommenden, auffällig unkonventionellen Star James Dean seine Chance auf eine anerkannte Karriere als Fotograf. Es sind zwei Außenseiter, die sich vorsichtig aufeinander zubewegen und sich schließlich auf eine gemeinsame Fotoreise begeben: im Auftrag des LIFE Magazins, quer durch die USA nach Indiana. Sie sind zu verschieden, um wirklich Freunde zu werden und doch scheint gerade diese Spannung notwendig, um jene herausragenden, weltberühmten Bilder entstehen zu lassen, die über einen geradezu ikonografischen Status verfügen und bis heute berühren.

OT: «Life»
Regie: Anton Corbijn
Drehbuch: Luke Davies
Darsteller: Robert Pattinson, Dane DeHaan, Ben Kingsley, Joel Edgerton u.m.
Budget: 10 - 15 Millionen US-Dollar


The Visit


Metascore: 55/100
Beste Kritik: 90/100 (Arizona Republic)
Schlechteste Kritik: 20/100 (The Guardian)

Dieser Familienbesuch bei den Großeltern wird zum Psycho-Trip. Dabei hat die alleinerziehende Mutter (Kathryn Hahn) für ihre Kinder nur die besten Absichten, als sie den einwöchigen Urlaub bei Oma und Opa in Pennsylvania plant. Auf der abgelegenen Farm kommen Bruder (Ed Oxenbould) und Schwester (Olivia DeJonge) schnell dahinter, dass die alten Leute ein verstörendes Geheimnis haben. Doch was verbirgt sich hinter der Regel, dass Zimmer nach 21.30 Uhr nicht mehr verlassen zu dürfen?
Das Unheil nimmt seinen Lauf und die Chancen, Nachhause zurückzukehren, werden immer geringer…

OT: «The Visit»
Regie: M. Night Shyamalan
Drehbuch: M. Night Shyamalan
Darsteller: Olivia DeJonge, Ed Oxenbould, Deanna Dunagan, Kathryn Hahn u.m.
Budget: 5 Millionen US-Dollar
Einspielergebnis gesamt (USA): 32,8 Millionen US-Dollar



Der Vater meiner besten Freundin


Die beiden jungen Freundinnen Louna und Marie haben sich schon länger auf den gemeinsamen Sommerurlaub an der sonnigen Küste Korsikas gefreut, sich bereits endlose Partynächte ausgemalt und davon geträumt, süße Jungs aufzureißen. Als der Trip dann tatsächlich ansteht, wird das Vergnügen jedoch erheblich dadurch getrübt, dass die Väter der beiden Mädchen ihre Töchter begleiten. Vor allem Lounas Papa Antoine zieht mit seinen strengen Regeln regelmäßig den Zorn der Freundinnen auf sich. Maries Vater Laurent hingegen sieht alles viel entspannter, wovon Louna zunehmend angetan ist. Eines Nachts am Strand ergreift sie schließlich die Gelegenheit, Lauren zu verführen. Der lässt sich darauf ein, bereut den Ausrutscher am nächsten Morgen aber direkt. Louna allerdings hat sich Hals über Kopf in Maries Vater verknallt. Doch wie reagieren Marie und Antoine, wenn sie Wind von der ganzen Sache bekommen?

OT: «Un moment d’egarement»
Regie: Jean-François Richet
Drehbuch: Lisa Azuelos, Jean-Francois Richet
Darsteller: Vincent Cassel, Lola Le Lann, Alice Isaaz, Philippe Nahon u.m.



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