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So kamen Müller und Mädel zunächst noch auf eine Reichweite von 0,63 Millionen, was einem grundsoliden Marktanteil von 2,5 Prozent entsprach. Der anschließende Comedy-Rückblick verbuchte ab 23:30 Uhr zwar eine minimal geringere Sehbeteiligung von 0,61 Millionen, steigerte den Marktanteil aufgrund der späteren Sendezeit und der damit einhergehenden entspannteren Konkurrenzsituation allerdings auf herausragende 4,2 Prozent. Zum Vergleich: Der NDR-Senderschnitt liegt in der Regel bei knapp zweieinhalb Prozent.
Beim jungen Publikum zwischen 14 und 49 Jahren fiel das Quotenbild mindestens genauso freundlich, wenn nicht gar noch ansprechender aus: Zunächst führten 0,12 Millionen bereits zu wirklich guten 1,4 Prozent, wenn man bedenkt, dass sich der NDR normalerweise mit nur einem Prozent begnügen muss. Ohne jede Frage großartig waren jedoch die 2,2 Prozent von «Wer zuletzt lacht», die am späten Abend aus einer sogar leicht auf 0,14 Millionen gestiegenen Zuschauerzahl resultierten.