Ab dem 1. September erhöhte der Privatsender daher die Dosis und sendete fortan Doppelfolgen. Der durchschnittliche Wochenwert bei den 14- bis 49-Jährigen stieg damit von 6,1 auf 6,8 Prozent an. 300.000 Menschen ab drei Jahren sahen im Mittel zu, 220.000 davon waren Werberelevante. Eine eher unspektakuläre Woche folgte darauf, als es nur zu durchschnittlich 5,9 Prozent bei den Jungen reichte.
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Einmal wurden genau acht Prozent Marktanteil gemessen, alle anderen Ausgaben lagen unter dieser Marke. Zwischen 4,2 und 7,5 Prozent standen zu Buche. Mit 5,7 Prozent verabschiedete sich die Doku ins Wochenende. Am Montag, den 14. September drehte «Hilf mir! Jung, pleite, verzweifelt» richtig auf. 350.000 Zuseher ab drei Jahren sowie 280.000 Jüngere wurden ermittelt, womit Marktanteile von 3,7 Prozent bei allen respektive 10,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen einhergingen.
7,8 Prozent wurden für die Ausgabe unmittelbar danach ausgewiesen. Mit 7,9 sowie 6,5 Prozent ging es am Dienstag gut weiter, doch am Mittwoch rutschte man auf 6,7 beziehungsweise 4,7 Prozent ab. Den Donnerstag begann man schließlich mit Werten in Höhe von 8,5 Prozent, ehe es anschließend auf 5,2 Prozent runter ging. 340.000 beziehungsweise 200.000 Zuschauer sahen sich die Freitags-Ausgaben an, woraus 6,9 und 4,1 Prozent bei den Umworbenen resultierten.
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