Infos zu Palina Rojinski
- 29 Jahre, in der UdSSR geboren
- zweimal deutsche Junioren-Meisterin in rhythmischer Sportgymnastik
- studierte Literatur und Geschichte in Berlin
- wirkte in einigen Musikvideos mit
- war Moderatorin bei VIVA und ZDFneo, inzwischen fest an ProSieben gebunden
Allzu schwer zu beantworten war eben jene dann selbst für Fernsehlaien nicht – mit 0,73 Millionen und 7,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen wurde das Format in den Abgründen der Einschaltquoten versenkt. Im vergangenen Monat hatte ProSieben aus der Zuschauergruppe 10,8 Prozent angesprochen, was von «The Big Surprise» in aller Deutlichkeit unterboten wurde. Auch beim Gesamtpublikum gab es keine positive Überraschung, 1,04 Millionen und 3,6 Prozent ingesamt bedeuteten – wie auch in der Zielgruppe – ein Allzeittief.
Im direkten Anschluss lief es für den Sender kaum besser. Das Magazin «red!» kam über 0,78 Millionen und 4,1 Prozent beim Gesamtpublikum nicht hinaus, aus den Reihen der Jungen interessierten sich schwache 0,55 Millionen und 7,1 Prozent. Anders, als noch in den Wochen zuvor, änderte am Donnerstagabend auch «TV total» nichts mehr an den schwachen Zahlen: Mit 0,41 Millionen und 3,8 Prozent bei allen Fernsehenden sowie 0,31 Millionen und 6,8 Prozent bei den Jungen lief die Late-Night-Show auf dem Niveau des Vorprogramms.
Auf dem Schwestersender Sat.1 bescherte «Criminal Minds» deutlich bessere Zahlen. Die drei gezeigten Folgen des Abends überwanden in der Zielgruppe jeweils den Senderschnitt. Zunächst wurden 1,17 Millionen und 11,4 Prozent der Jungen gezählt, etwas später waren es 1,06 Millionen und 9,9 Prozent. Zum Abschluss des Abends schalteten 1,02 Millionen und 11,6 Prozent der Zielgruppe ein. Insgesamt erreichte die Krimiserie zunächst 2,32 Millionen und 7,8 Prozent, eine Stunde später kam das Format auf 2,11 Millionen und 7,2 Prozent. Ab 22.10 Uhr wurden 1,96 Millionen und 8,7 Prozent gemessen.