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Arrivederci: «Mila» verschwindet aus der sixx-Primetime

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Auch bei sixx erreicht die ehemalige Sat.1-Serie ebenfalls keine guten Quoten.

Die neue tägliche Serie «Mila» mit Susan Sideropoulos, Laura Osswald und Frank Kessler hat es nicht einfach. Die Produktion von UFA Serial Drama verzeichnete nie mehr als sieben Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauer, sodass der noch amtierende Sat.1-Chef Nicolas Paalzow die Serie nach zwei Wochen absetzte.

Eine neue Heimat war für «Mila» schnell gefunden: Fortan sollte die Serie am Samstagabend Serienfans bei sixx erobern, unter der Woche sollten die Episoden werktags gegen 16.00 Uhr wiederholt werden. Am vergangenen Samstagabend schalteten nur rund 90.000 Zuschauer ein, in der Zielgruppe blieb man mit 0,6 Prozent hinter den Erwartungen zurück. Der Unterhaltungssender sixx reagierte auf die schwachen Werte und programmiert samstags ab sofort Spielfilme. Am 10. Oktober setzt man auf «Der Mann, den die Frauen wollen», eine Woche später kommt «Schwer verknallt».

Die Episoden am werktäglichen Nachmittag laufen auch nicht besser. Am Freitag interessierten sich nur etwa 70.000 Menschen für «Mila», bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern erreichte die ehemalige Sat.1-Serie nur ein Prozent Marktanteil. Auch diese Werte ist für sixx-Verhältnisse deutlich zu niedrig.

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