Quotenverlauf: «The Voice»-Starts
- Staffel: 3,06 Mio. & 23,8 Prozent
- Staffel: 3,46 Mio. & 28,5 Prozent
- Staffel: 2,73 Mio. & 24,1 Prozent
- Staffel: 2,50 Mio. & 22,8 Prozent
Angegeben sind die Werte der Zielgruppe.
Ab 20.15 Uhr schalteten 3,81 Millionen aus dem Gesamtpublikum ein, die 12,6 Prozent entsprachen. Aus den Reihen der Werberelevanten interessierten sich 2,41 Millionen, die 22,3 Prozent Marktanteil generierten und ProSieben damit den ungefährdeten Sieg in der Zielgruppe bescherten. Damit musste «The Voice of Germany» im Vergleich zum Vorjahr nur leichte Verluste hinnehmen, die sich, bezogen auf die absoluten Zuschauerzahlen in beiden Altersgruppen, im Rahmen von jeweils unter 0,10 Millionen bewegten.
Im direkten Anschluss wurde das Magazin «red!» ausgestrahlt, das 1,77 Millionen und 9,4 Prozent aller Fernsehenden anlockte. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 1,16 Millionen und 16,1 Prozent gemessen. Ab 23.30 Uhr stellten die «The Voice of Germany»-Juroren Smudo und Michi Beck im Rahmen von «Ten Tracks» ihre Lieblingssongs vor und erreichten damit 0,62 Millionen und 5,3 Prozent insgesamt sowie 0,45 Millionen und 9,8 Prozent der Jungen.
Der Schwestersender Sat.1 spürte deutlich die Auswirkungen des Zielgruppenlieblings aus dem eigenen Hause – «Criminal Minds» schaffte erst später am Abend den Sprung in den Bereich zweistelliger Marktanteile, als 0,85 Millionen und 10,1 Prozent der Werberelevanten die dritte Folge des Abends einschalteten. Insgesamt sahen diese Episode 1,93 Millionen und 8,6 Prozent. Zum Auftakt kam die Krimiserie nicht über 2,18 Millionen und 6,9 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 1,02 Millionen und 9,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen hinaus, eine Stunde später sank der Marktanteil in letzter Zuschauergruppe gar auf 7,8 Prozent.