Mit tollen Werten startete «The Voice of Germany» am Donnerstag auf ProSieben. Zwar konnte die Show mit den bisherigen Staffelstarts der letzten Jahre nicht ganz mithalten, jedoch sind 22,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe mehr als nur hervorragend. Wie bereits in den Staffeln zuvor wechseln sich auch dieses Mal die beiden Partnersender ProSieben und Sat.1 mit der Ausstrahlung von «The Voice» ab. Am Freitagabend feierte die fünfte Staffel der Show auf Sat.1 seine Premiere – erneut mit überragenden Werten.
3,90 Millionen Zuschauer schauten dabei zu, wie sich Silbermond-Frontfrau Stefanie Kloß, Sänger Rea Garvey, das Fanta4-Duo Michi Beck und Smudo sowie Neuankömmling Andreas Bourani um die besten Gesangstalente Deutschlands duellierten. Damit hielt die Sendung das Niveau vom Vortag auf ProSieben. Das führte beim Gesamtpublikum zu tollen 13,0 Prozent Marktanteil. Ebenso stark war die Show in der für die Werbewirtschaft so wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. 22,8 Prozent standen letztendlich zu Buche. Ein Wert, der auf 2,38 Millionen jungen Zusehern basierte.
Damit überbot die Show sogar noch den Auftaktwert vom Donnerstag um 0,5 Prozentpunkte. Selbstverständlich war «The Voice of Germany» damit Tagessieger beim jungen Publikum. Beim Gesamtpublikum reichte es nur zu Platz zwei hinter dem ZDF. Jedoch schlug «The Voice» in dieser Zielgruppe sogar Das Erste, dessen Film «Besuch für Emma» nur enttäuschende 9,5 Prozent erreichte.
Die «Knallerfrauen» nahm den Schwung aus dem Vorprogramm hinterher auch noch mit: 18,9 sowie 16,7 Prozent erreichte die Sketch-Comedy mit Martina Hill am späten Abend in der jungen Zielgruppe. Insgesamt sahen 2,55 und 1,84 Millionen bei den Späßen der Komikerin zu. Beim Gesamtpublikum bedeutete das starke 10,2 bzw. 9,1 Prozent Marktanteil.