Über den Großen Preis von Mexiko
- Mexiko war bereits von 1963 bis 1970 sowie von 1986 bis 1992 Gastgeberland bei einem Formel-eins-Rennen
- Letzter Sieger in Mexiko war war Williams-Pilot Nigel Mansell
- Michael Schumacher schaffte damals mit Platz drei erstmals in seiner Karriere einen Podiumsplatz
- Der Streckenumbau für die Rückkehr Mexikos zur Formel eins wurde vom Ingenieurbüro Tilke verantwortet
- Angeblich ist dies nun der zweitschnellste Kurs in der Formel eins
Bei den Werberelevanten wurden 1,18 Millionen Interessenten gemessen, was einen Zielgruppenmarktanteil von schwachen 8,8 Prozent bedeutete. Ab 21.45 Uhr verbesserte sich der kurze und knappe Part «Nach dem Rennen» insgesamt auf 4,21 Millionen und 12,5 Prozent, mit 1,19 und 9,3 Prozent sah es bei den Umworbenen aber weiter mager aus.
Die Siegerehrung und Nachberichte stürzten dann auf 2,18 Millionen Wissbegierige und schwache 7,0 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. Die Jüngeren waren nur noch zu 6,2 Prozent mit von der Partie, die Reichweite lag bei 0,74 Millionen. Auch die Vorberichte liefen nicht all zu gut: Der Countdown brachte es ab 19.05 Uhr auf mickrige 2,00 Millionen TV-Freunde ab drei Jahren und 0,85 Millionen Werberelevante. Dies entsprach 6,7 respektive 8,4 Prozent.
Die zehnminütige Programmstrecke «Vor dem Rennen» holte noch 3,63 und 1,24 Millionen, womit 11,1 und 10,9 Prozent generiert wurden. Sat.1 durfte im Gegenprogramm jubeln: «Julia Leischik: Bitte melde dich» erreichte ab 18.55 Uhr 4,14 Millionen Neugierige, wovon 1,35 Millionen zur Zielgruppe zählten. Mit starken 14,0 und tollen 13,5 Prozent sollte der Privatsender sehr zufrieden sein.