
«Z Nation» konnte sich eine Stunde später auf eine Zielgruppen-Quote von 5,7 Prozent steigern. Damit verlor man im Vergleich zur ersten Folge vom Freitag zwar 3,1 Prozentpunkte – in Anbetracht des schwachen Vorprogramms hätte es für die US-Serie aber noch schlimmer kommen können. Die Gesamtreichweite verringerte sich gegenüber der Premiere von 0,70 Millionen auf 0,60 Millionen.
Gut möglich, dass der 20.15-Uhr-Spielfilm Schuld an dem schlechten Abschneiden der Serien war: Denn «Ironclad» kam nicht über 3,2 Prozent Zielgruppen-Marktanteil hinaus und musste sich mit insgesamt 0,87 Millionen Zusehern zufrieden geben. Selbst «Asterix und Kleopatra» bei Super RTL wurde von mehr Menschen gesehen – und zwar von 0,89 Millionen insgesamt sowie 3,8 Prozent der werberelevanten Zielgruppe.