Weltweit spielte der Anti-Kriegsfilm, bei dem die mehrfach Oscar-nominierte Legende Roger Deakins die Kamera führte, nur 96,9 Millionen Dollar ein. In Deutschland schnitt «Jarhead – Willkommen im Dreck» mit 611.336 Besuchern aber vergleichsweise akzeptabel ab. Somit stand der 59. Rang in den Jahrescharts zu Buche, was den Film unter anderem über Eli Roths viel diskutierten Folterhorror «Hostel», Indie-Darling «Little Miss Sunshine» und «Superman Returns» platzierte.
Eine große Free-TV-Premiere war «Jarhead – Willkommen im Dreck» daraufhin nicht vergönnt: Am Samstag, den 16. August 2008, verfolgten 1,95 Millionen Menschen das Drama, darunter befanden sich 1,34 Millionen Werberelevante. Dies bedeutete ab 20.15 Uhr schwache 8,3 Prozent insgesamt sowie leicht unterdurchschnittliche 15,3 Prozent bei den Jüngeren. Bei VOX war der Film schon deutlich besser aufgehoben: Am 23. Juli 2009 schalteten ab 21.50 Uhr 1,34 Millionen Fernsehende ab drei Jahren sowie 0,90 Millionen Umworbene ein. Tolle 7,7 und 11,5 Prozent Marktanteil wurden dabei eingefahren. Der 5. November 2010 markierte dann die Erstausstrahlung des Films bei RTL II. 0,90 Millionen Menschen schalteten ein, 0,65 Millionen der Zuschauer waren im umworbenen Alter. Tolle 5,3 und 8,5 Prozent kamen zusammen.
Am 8. April 2011 wurden wiederum 5,0 und 7,8 Prozent eingeholt, als RTL II «Jarhead – Willkommen im Dreck» wiederholte. Am 23. September 2011 dagegen reichte es zur selben Sendezeit nur noch für mäßige 3,2 und solide 5,7 Prozent. Ein weiterer Rerun kletterte am 9. August 2013 auf 3,8 und 7,4 Prozent, bevor der 14. März 2014 3,7 und 6,6 Prozent mit sich brachte.