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Champions League bei Premiere gefährdet

Die Champions League-Übertragungen beim Pay TV- Sender Premiere sind gefährdet. Der Abosender muß laut einem Bericht der «Süddeutschen Zeitung» (Samstag-Ausgabe) bis Montag eine Rate von rund 15 Millionen Euro bezahlen - sonst droht der Verlust der Übertragungsrechte für die nächste Spielzeit. Dieses Ultimatum hat laut «SZ» der ehemalige Premiere-Mitbetreiber Rupert Murdoch gestellt. Dessen Tochterunternehmen News Securities besitzt die deutschen Rechte der Champions League.



Premiere muss laut Vertrag für die im September beginnende Saison rund 60 Millionen Euro zahlen. Dieser Betrag ist dem Pay TV-Sender zu hoch. Premiere-Chef Georg Kofler hatte deshalb - ähnlich wie bei der Bundesliga - einen Preisnachlass gefordert. «Wir befinden uns in konstruktiven Gesprächen mit allen Beteiligten», äußerte sich Kofler zuversichtlich.

Kurz-URL: qmde.de/822
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