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Früher Vogel, dicker Vogel: «DSDS» kehrt mit einer Folge mehr zurück

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Schon am zweiten Tag des neuen Jahres beschert RTL den Fans der Casting-Show die erhoffte Wiederkehr - und greift diesmal gar wieder mit über 20 Folgen an. Am selben Abend läuft dann auch der «Comedy Grand Prix».

Das Motto: 'No Limits'

Damit soll betont werden, dass jede Musikrichtung ihre Chance bei «DSDS» bekommen soll - ob Rock, Schlager, Punk, Rap oder Oper. Darüber hinaus betont das Motto auch den Umstand, dass es mittlerweile keine Altersbeschränkung mehr gibt.
Der letztjährige Gewinner von «Deutschland sucht den Superstar» ist längst wieder in die Bedeutungslosigkeit abgerutscht, Dieter Bohlen hat sich mit Vanessa Mai, Michelle und H.P. Baxxter neue Jury-Kollegen auf Zeit angelacht und das neue Kalenderjahr ist nicht mehr allzu weit entfernt - höchste Zeit also, um den Start der 13. Staffel bekanntzugeben. Und RTL gönnt seinem Publikum nach dem Jahreswechsel kaum Zeit, sich in 2016 einzufinden: Bereits am Samstag, den 2. Januar, wird die erste «DSDS»-Show über den Äther gehen. Von da an werden drei Wochen lang immer im Wechsel samstags und mittwochs neue Folgen gezeigt, bis man sich ab dem 23. Januar auf den Samstagabend beschränkt.

Nach dem Quotenerfolg der Vorjahresstaffel wagt sich RTL wieder daran, das Ausstrahlungsvolumen der Show moderat zu erhöhen: Statt 20 soll es diesmal 21 Folgen zu bestaunen geben. Wie immer besteht die üppig bestückte erste Phase aus den Casting-Ausgaben, bevor sich die 32 besten Kandidaten auf Jamaica beweisen dürfen. Auch an der medial heftig zerrissenen Tourneetour hält der Sender fest, die Top Ten darf sich auch diesmal nur in vier großen Event-Shows beweisen - und trifft vielleicht ja erneut auf einem Kölner Parkplatz auf Oliver Geissen, denn an der Moderation zumindest soll sich auch nichts ändern.

Einen weiteren Einsatz bekommt darüber hinaus auch der «RTL Comedy Grand Prix» spendiert, der diesmal jedoch wieder am Samstag in Anschluss an die «DSDS»-Auftaktfolge (also um 22:15 Uhr) auf Zuschauerjagd gehen soll. Nachdem der Sendeplatzwechsel auf den Freitagabend mit einem Quotensturz von 20,3 auf 14,1 Prozent einhergegangen war, überrascht diese Meldung nur bedingt.

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