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«Big Brother»-Liveshow trumpft auf

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Nur die erste Liveshow schnitt bei sixx noch besser ab. Beim Disney Channel kehrten die «Disney Magic Moments» derweil unspektakulär zurück. Krimi-Konserven auf ZDFneo feierten Erfolge.

Schon in der vergangenen Woche zeichnete sich bei «Big Brother» ein Aufwärtstrend ab, als Pamela Anderson den Kandidaten im Haus einen Besuch abstattete. Diese Publicity könnte der Reality nachhaltig geholfen haben, das zeigte sich nun im Rahmen der Live-Show am Dienstagabend. Ab 20.15 Uhr verfolgten im Schnitt 610.000 Personen ab drei Jahren den Entscheidungsabend, etwa 320.000 Personen entstammten der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen. So generierte 'der große Bruder' ausgezeichnete 2,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen und verzeichnete damit die zweitbeste Live-Show seit Start des Formats am 22. September, als sogar 4,0 Prozent der Jüngeren einschalteten. Seit dem 20. Oktober erzielte das Format in der Dienstags-Primetime nicht mehr über zwei Prozent in der klassischen Zielgruppe. 2,0 Prozent bei den Zuschauern ab Drei ergaben ebenfalls den zweitbesten Wert seit dem Show-Debüt bei sixx.

Der Disney Channel gab unterdessen wieder den «Disney Magic Moments» eine Bühne, nachdem die Rankingshow im Rahmen der ersten Staffel mit durchschnittlich 1,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen einen tollen Start hinlegte. Das Comeback der von Steven Gätjen präsentierten Sendung knüpfte an den Mittelwert der ersten Runde vorerst nicht an. "Die berührendsten Love-Songs" aus dem Disney-Universum interessierten insgesamt 250.000 Personen, von denen 110.000 im Alter zwischen 14 und 19 Jahren waren. So entstanden 0,8 Prozent beim Publikum ab Drei sowie 1,0 Prozent bei den Werberelevanten.

Sehr erfolgreich verlief dagegen einmal mehr eine Krimi-Wiederverwertung bei ZDFneo. Der Digitalsender zeigte den ZDF-Krimi «Stralsund» ein weiteres Mal und lockte damit ab 20.15 Uhr 1,14 Millionen Zuschauer an. Mit 3,6 Prozent schnitt ZDFneo meilenweit über dem Senderschnitt ab. Im Anschluss überzeugte auch die Wiederholung von «Schuld nach Ferdinand von Schirach» mit 0,68 Millionen Zuschauern und damit einhergehenden 2,5 Prozent vollends.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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