Zu «Verdachtsfälle spezial»
Mit «Verbrechen aus Leidenschaft» unter der «Verdachtsfälle spezial»-Dachmarke kehren die klassischen TV-Kommissare zurück. In den neuen Folgen sind gleich drei ziemlich unterschiedliche Kommissar-Teams zu sehen. Sie begeben sich auf Spurensuche, bis am Ende jeder Folge nach dramatischen Verwicklungen, falschen Fährten und unerwarteten Wendungen der wahre Täter überführt ist.Schon am Vormittag stellte «Verdachtsfälle spezial» das schwächste Glied in der Scripted Reality-Schiene dar. Aber auch die anderen RTL-Nachmittagssendungen waren von Quotenerfolgen recht weit entfernt. Zunächst generierte «Der Blaulicht Report» ab 14 Uhr 11,8 Prozent, als 1,02 Millionen Zuschauer einschalteten. Zu dieser Zeit reichte diese Zuschauerzahl noch für 10,0 Prozent Gesamtmarktanteil.
Eine reguläre Ausgabe der «Verdachtsfälle» interessierte ab 16 Uhr schließlich 1,10 Millionen Personen ab Drei, in denen 11,5 Prozent der 14- bis 49-jährigen Fernsehenden enthalten waren. Ab 16.58 Uhr übernahmen die «Betrugsfälle», die 1,19 Millionen Menschen anlockten. 0,50 Millionen junge Zuschauer bewirkten 12,0 Prozent. Die Sendernorm von RTL beläuft sich bei den Jüngeren in diesem Jahr eigentlich auf 13,4 Prozent.