
Die erste der insgesamt zwölf Doppelfolgen generierte dabei Zuschauerzahlen von 0,39 und 0,31 Millionen, was mit Marktanteilen in Höhe von 6,1 und 6,0 Prozent einherging. Lag man hier in beiden Fällen im grünen Bereich, kam bei den Werberelevanten die spätere Folge mit durchschnittlichen 11,0 Prozent bei 0,28 Millionen davon. Die vorherige überzeugte angesichts von 11,7 Prozent bei 0,34 Millionen ein wenig mehr. In den Wochen darauf sollte die Diskrepanz hinsichtlich der Marktanteile der früheren und späteren Ausstrahlung noch deutlich ansteigen, wobei jeweils letztere besser davonkam. So wurden am 10. und 17. September richtig tolle 14,0 und 14,1 Prozent der Umworbenen eingefahren, zuvor standen je solide 11,3 und 11,1 Prozent auf dem Papier. Ähnlich sah es beim Gesamtpublikum aus: Auf unspektakuläre 5,8 und 5,1 Prozent folgen sehr gute 7,4 und 6,8 Prozent. Der Grund: Die Reichweiten lagen auch nach ein Uhr nachts quasi auf demselben Niveau wie eine halbe Stunde zuvor.
Die vierte und letzte September-Woche leitete dann eine kleine Negativ-Serie ein, auch wenn es an diesem Abend mit 4,8 und 5,8 Prozent bei jeweils 0,29 Millionen Zuschauern und immerhin noch 10,0 bzw. 11,5 Prozent Zielgruppen-Marktanteil einigermaßen ordentlich lief. Danach allerdings blieb man mit nur noch 3,8 bis 4,9 Prozent des Gesamtpublikums und durchweg einstelligen Marktanteilen der 14- bis 49-Jährigen drei Wochen hintereinander deutlich unterhalb der Sendernorm stecken. Erst am 22. Oktober sah es wieder deutlich freundlicher aus: Zunächst 0,39 und anschließend 0,46 Millionen gingen jeweils mit starken 6,3 Prozent insgesamt einher, bei den Jüngeren waren 11,8 und 11,4 Prozent drin.

Über die besten Marktanteile der gesamten elften Staffel durfte sich der Unterföhringer Sender schließlich in der ersten November-Woche freuen, als schon zu früherer Stunde tolle 6,7 bzw. 12,7 Prozent bei 0,46 Millionen auf dem Papier standen. Wie in den allermeisten Fällen verbesserte sich die spätere Episode allerdings noch signifikant auf herausragende 8,3 und 15,3 Prozent bei einer kaum geringeren Reichweite von 0,44 Millionen. Da konnte dann die letzen vier Folgen nicht mehr mithalten, wenngleich die vorletzte Episode mit 0,50 Millionen des Gesamtpublikums und 0,41 Millionen der Zielgruppe die höchsten Zuschauerzahlen der Staffel vorzuweisen hatten. Die Marktanteile lagen jedoch bei unspektakulären 5,7 und 10,8 Prozent, bevor sich die spätere Ausgabe des Tages auf 6,9 und 12,6 Prozent bei 0,46 Millionen zu steigern wusste.
Im Durchschnitt gelangten die 22 Folgen des elften «Family Guy»-Durchgangs auf eine Reichweite von 0,37 Millionen, was einem Gesamt-Marktanteil von 5,7 Prozent entsprach. Damit lag man sowohl leicht oberhalb des ProSieben-Senderschnitts von derzeit knapp fünfeinhalb Prozent als auch über den 5,1 Prozent, die noch mit der Präsentation der zehnten Staffel am Samstagmittag einhergegangen war. In der besonders wichtigen werberelevanten Zielgruppe hatte man sich hingegen mit ziemlich exakt der Sendernorm entsprechenden 10,9 Prozent bei 0,31 Millionen zu begnügen - was darüber hinaus auch ziemlich exakt den 11,0 Prozent der letzten Daytime-Premieren entsprach.
