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«Geschickt eingefädelt»: VOX setzt seine Nähshow fort

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Kurz vor dem Finale der ersten Staffel gibt der Privatsender bekannt, auch im kommenden Jahr auf das von Guido Maria Kretschmer moderierte Format setzen zu wollen.

In der jüngeren deutschen Fernsehgeschichte mangelte es nicht gerade an Casting-Shows, doch ein Format zum Thema Nähen fehlte - zumindest bis Anfang November, als VOX die Sendung «Geschickt eingefädelt» an den Start brachte. Nun, am Tag der Finalfolge von Staffel eins, gibt man bekannt, das Experiment mit Guido Maria Kretschmer auch im kommenden Jahr fortsetzen zu wollen. Ob man den Ausstrahlungsumfang von sechs Folgen beibehält, steht allerdings noch nicht fest.

Der ganz große Hit war die Sendung in den vergangenen Wochen nicht, doch mit durchschnittlich gut sieben Prozent Zielgruppen-Marktanteil bewegte man sich immerhin oberhalb des Senderschnitts. Die Zuschauerzahlen variierten zwischen 1,22 und 1,65 Millionen.

Damit ist es dem Privatsender gelungen, eine weitere neue Show neben «Die Höhle der Löwen» und «Sing meinen Song» am Dienstagabend zu etablieren. Den beiden genannten Sendungen war es zuletzt mit ihrer zweiten Staffel sogar gelungen, den ohnehin schon großen Erfolg des ersten Durchgangs zu übertreffen. Dies dürften sich die Programmverantwortlichen auch bei «Geschickt eingefädelt» erhoffen - auch um nicht allzu viele Abende mit dem Dauerbrenner «Goodbye Deutschland!» füllen zu müssen.

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