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Der 10-Uhr-Slot galt jahrelang als echtes Problem – erst die Streifenpolizisten machten ihn salonfähig. Am Donnerstag erzielte Sat.1 zu dieser Zeit überdurchschnittliche 10,7 Prozent. Danach ging es bergab in die Einstelligkeit. Markante Zahlen in der Daytime: Das 16-Uhr-Format «Anwälte im Einsatz» holte schwache 6,2 Prozent, die «Sat.1 Nachrichten» kamen nicht über 5,2 Prozent hinaus. Einzig die 20.15-Uhr-Folge von «Criminal Minds» setzte angesichts von 11,2 Prozent ein wirklich positives Zeichen.
Zu Ende gebracht im Hauruck-Verfahren hat Sat.1 derweil seine Ko-Produktion «Crossing Lines». Drei Folgen am Stück liefen hier, das Staffelfinale begann somit um 0.10 Uhr. 8,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe generierte die erste Folge des Abends (22.10 Uhr), auf 9,8 Prozent kam die Fortsetzung eine Stunde später. Zur Geisterstunde wurden dann ordentliche 9,7 Prozent gemessen.