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Mit «Schlag den Raab» hat Stefan Raab die beste TV-Show Deutschlands erschaffen. «Schlag den Raab» ist einzigartig - so einzigartig wie Stefan Raab. Mit dieser Show endet eine Ära im deutschen Fernsehen - und Stefan Raabs TV-Karriere. In der Show kommen alle Eigenschaften Stefans zur Geltung, die ihn zum größten Entertainer Deutschlands gemacht haben: Sein Ehrgeiz, seine Willenskraft, seine Vielseitigkeit, aber vor allem: Sein absoluter Mangel an Eitelkeit der eigenen Person gegenüber. Danke Stefan und danke an das «TV total»- und «Schlag den Raab»-Team für 16 großartige Fernsehjahre auf ProSieben.
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ProSieben-Chef Wolfgang Link zum #Raabschied
«Das Spiel beginnt!» hieß es zur besten Sendezeit im ZDF – Ausgabe zwei der Spieleshow mit Johannes B. Kerner verlor zwar im Vergleich zur Premiere im Frühjahr 1,24 Millionen Zuschauer; angesichts der Konkurrenz schlug sie sich dennoch wacker. 3,38 Millionen Zuschauer bedeuteten 11,4 Prozent Marktanteil. «Der Medicus» sorgte beim Ersten für strahlende Gesichter: Mit 4,27 Millionen Zuschauern gelang es, die höchste Reichweite in der Primetime aufzustellen. 14,4 Prozent Marktanteil sprangen heraus, 10,8 Prozent wurden bei den 14- bis 49-Jährigen generiert. Die kleinen Privatsender, darunter VOX, zählten zu den Verlierern des Samstags. «Ein perfektes Weihnachten» wollten bei VOX nur 0,98 Millionen Zuschauer erleben, womit miese 3,2 Prozent am Gesamtmarkt und 4,4 Prozent bei den Werberelevanten einhergingen.
«Navy CIS» (Foto links) war bei kabel eins noch schlechter dran – zumindest was die Ergebnisse bei den Umworbenen angeht. Bei 3,3 sowie 3,5 Prozent blieben die Wiederholungen der US-Krimiserie hängen. Mit der ersten Folge lag man angesichts von 0,98 Millionen Zuschauern auf Augenhöhe mit VOX, ehe man die Kölner um 21.15 Uhr mit 1,06 Millionen Gesamtzusehern zu überholen wusste. «Navy CIS: L.A.» erzielte schließlich 3,9 Prozent Zielgruppen-Marktanteil, «Blue Bloods» 3,6 Prozent. RTL II versuchte sich mit Naturkatastrophen über Wasser zu halten, was allerdings gehörig schief ging. «Eisbeben – Alarm in der Arktis» (0,95 Millionen) schaffte es nicht über 3,0 Prozent bei den Umworbenen hinaus, «Twister» (0,56 Millionen) krachte danach sogar auf völlig katastrophale 2,6 Prozent.