Am Nachmittag räumte die Wiederholung der Live-Show noch einmal richtig ab. Am Abend fuhr der Münchner Sender mit Spielfilmen gut.
«Schlag den Raab»-Facts
- Erstausstrahlung: 23. September 2006
- Produktionsfirmen: Raab TV und Brainpool
- Produktionsort: Köln-Mülheim
- höchste Reichweite (ab 3): 4,00 Mio. (18.09.10)
- höchste Quote (14-49): 34,9% (23.05.09)
- Sendelänge: 226 bis 371 Minuten
- Episoden: 55
- Rekord-Jackpot: 3,5 Mio. Euro (15.12.12)
Der #Raabschied war das große Thema am Wochenende. Boulevardzeitungen waren voll davon – und
ProSieben generierte am Samstagabend die drittbeste
«Schlag den Raab»-Quote aller Zeiten. Der Sonntag war quasi der Tag danach: Tag 1 eines neuen und anderen ProSieben. Irgendwie fast schon lustig, dass auch an diesem Tag Stefan Raab für starke Quoten sorgte. Die ab 12.30 Uhr gezeigte Wiederholung der Show, die den ganzen Nachmittag über bis ran an die 18-Uhr-Nachrichten zu sehen war, generierte bei den Umworbenen tolle 15,3 Prozent Marktanteil und trug wesentlich dazu bei, dass der Münchner Sender am Sonntag mit über 13 Prozent bei den Jungen Marktführer noch vor
RTL wurde. Rund 1,48 Millionen Menschen sahen den «Schlag den Raab»-Re-Run.
Aber auch die Primetime des Privatsenders lief stark. Die Premiere von
«Man of Steel» mit Henry Cavill und Michael Shannon punktete mit 15,8 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen und heimste damit gar noch vor dem «Polizeiruf 110» die Marktführung ein. Insgesamt kam der Primetime-Blockbuster auf gute 2,89 Millionen Zuschauer.
Auch nach 23.10 Uhr, als
ProSieben «The Mechanic» zeigte, blieb das Publikum dem von Wolfgang Link geleiteten Kanal treu. Hier wurden noch 1,28 Millionen Zuseher und 15,6 Prozent Marktanteil ermittelt.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.