Quoten von «In aller Freundschaft» in 2015
- 5,34 Mio. / 17,6 % MA
Werte beim Gesamtpublikum ab drei Jahren
Mit starken Sehbeteiligungen in Höhe von zunächst 5,83 Millionen und dann 6,48 Millionen meldete sich die Produktion von Saxonia Media ab 20.15 Uhr erstarkt aus der Pause zurück. Und: Der Rekord aus dem Jahr 2015 wurde sogleich überboten. In die Winterpause verabschiedet hatten sich die Ärzte übrigens mit jeweils weniger als fünf Millionen Zusehern. Am Gesamtmarkt kamen diesmal 17,3 beziehungsweise 19,4 Prozent zustande. Mit 8,3 sowie 9,5 Prozent befanden sich die Storys aus der Klinik zudem ebenso bei den 14- bis 49-Jährigen über dem Soll.
Bei allen Fernsehenden war kein anderer TV-Kanal am Dienstag erfolgreicher unterwegs. Das ZDF blieb im Vergleich zu den Quoten von Das Erste nahezu blass in der Primetime – obwohl man mit «Der Hobbit – Eine unerwartete Reise» durchaus mit einem Blockbuster aufwartete. Mehr als 3,73 Millionen Menschen ab drei Jahren waren hiermit jedoch nicht zu begeistern, woraus 12,4 Prozent Marktanteil resultierten. Die Free-TV-Premiere verfolgten bei RTL 2014 noch 4,47 Millionen. Dafür schnitten die Mainzer bei den Jüngeren umso besser ab. 13,8 Prozent standen hier zu Buche, womit man sich am Abend lediglich hinter RTL anstellen musste.
Zurück zum Ersten: Hier erreichte die Kai-Pflaume-Doku «Zeig mir Deine Welt» um 21.42 Uhr 3,68 Millionen Zuschauer sowie leicht überdurchschnittliche 12,5 Prozent, ehe die «Tagesthemen» auf 2,95 Millionen und 12,3 Prozent fielen. Aus Tagessicht führte das ZDF die Rankings an. Auf 14,1 Prozent belief sich der Tagesmarktanteil des öffentlich-rechtlichen Senders. Das Erste lag dahinter mit 11,9 Prozent.