«The Revenant - Der Rückkehrer»
Metascore: 75/100
Höchstes Rating: 100/100 (u.a. "The Guardian")
Niedrigstes Rating: 38/100 ("Slant Magazine")
Bei einer Expedition tief in der amerikanischen Wildnis wird der legendäre Forscher und Abenteurer Hugh Glass brutal von einem Bären attackiert. Seine Jagdbegleiter, die überzeugt sind, dass er dem Tod geweiht ist, lassen ihn zurück. In seinem Überlebenskampf erleidet Glass unerträgliche Qualen und muss erleben, dass auch sein engster Vertrauter John Fitzgerald ihn verrät und im Stich lässt. Mit übermenschlichem Willen zu überleben und angetrieben von der Liebe zu seiner Familie kämpft Glass sich durch eine feindliche, unerbittliche Wildnis zurück ins Leben.
OT: «The Revenant» (Abenteuer/Thriller, 157 Minuten)
Regie: Alejandro González Iñárritu
Drehbuch: Alejandro González Iñárritu & Mark L. Smith, basierend auf dem Roman von Michael Punke
Darsteller: Leonardo DiCaprio, Tom Hardy, Will Poulter uvm.
Nominiert für 4 Golden Globes, inklusive "Bestes Drama", "bester Hauptdarsteller eines Dramas" und "beste Regie"
Budget: $ 135 Mio.
Hier geht's zur Quotenmeter.de-Kritik von Markus Trutt
«Legend»
Metascore: 55/100
Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre regieren die Kray-Zwillinge Reggie und Ron gemeinsam mit der Mafia die kriminelle Szene des Londoner Ostens. Als die Geschäfte gut laufen, schlägt ihnen der Ganove Leslie Payne eine Strategie vor, mit der sie ihr Imperium auf die glamourösen Viertel des West-Ends ausweiten können. Nichts scheint die Zwillinge, die London beherrschen und das Establishment unterwandern, aufhalten zu können. Doch als Reggie sich in die zerbrechliche Frances Shea verliebt, gerät alles ins Wanken. Frances will, dass Reggie sich auf ihre Seite schlägt, doch Ron, der nicht alleine bleiben möchte, stellt sich ihr entgegen.
OT: «Legend» (Biographie/Crime, 131 Minuten)
Regie: Brian Helgeland
Drehbuch: Brian Helgeland, basierend auf dem Buch von John Pearson
Darsteller: Tom Hardy, Emily Browning, Taron Egerton uvm.
Budget: $ 30 Mio.
Einspiel USA (Stand 25. Dezember 15): $ 1,83 Mio.
Stellte in England einen Rekord als britischer Film mit dem höchsten Einspielergebnis bei einer Altersfreigabe von 18 Jahren auf
«The Danish Girl»
Metascore: 66/100
Es ist die auf einer wahren Begebenheit beruhenden Geschichte von Lili Wegener, die als Mann Einar mit Ehefrau Gerda ein bewegtes Künstlerleben im Kopenhagen der zwanziger Jahre lebt. Als die anfangs noch erfolglose Malerin Gerda sie schließlich bittet, als weibliches Modell zu posieren, erfahren die daraus resultierenden Portraits einen ungemeinen Anklang. Es scheint, als ob Gerda endlich die Muse gefunden hat, die sie zu ihrer wahren Meisterleistung inspiriert. Währenddessen entwickelt Lili eine ganz eigene Liebe, zu dieser anderen, neuen Seite an sich. Die Liebe zu Lili Elbe, die Frau, als die sie leben möchte. Immer mehr wächst in Lili der unbändige Wunsch heran, vollständig und damit auch körperlich künftig als Frau zu leben... Doch was bedeutet dieser Schritt für ihr gemeinsames Leben, ihre Sehnsüchte und somit auch für ihre Ehe?
OT: «The Danish Girl» (Biographie/Drama, 120 Minuten)
Regie: Tom Hooper:
Drehbuch: Lucinda Coxon, basierend auf dem Roman von David Ebershoff
Darsteller: Eddie Redmayne, Alicia Vikander, Amber Heard uvm.
Nominiert für 3 Golden Globes, u.a. "bester Hauptdarsteller eines Dramas" und "beste Hauptdarstellerin eines Dramas"
Budget: $ 25 Mio.
Hier geht's zur Quotenmeter.de-Kritik von Antje Wessels
«Louder than Bombs»
Eine Ausstellung zu Ehren der vor drei Jahren verstorbenen Fotografin Isabelle Reed ist der Anlass, dass ihr ältester Sohn Jonah zu seinem Elternhaus zurückkehrt. Dort muss er gezwungenermaßen Zeit mit seinem Vater Gene und seinem introvertierten jüngeren Bruder Conrad verbringen. Gene versucht verzweifelt, wieder eine Beziehung zu seinen Söhnen aufzubauen, doch die sind damit beschäftigt, ihre so unterschiedlichen Gefühle für ihre Mutter in Einklang zu bringen.
OT: «Louder than Bombs» (Drama, 109 Minuten)
Regie: Joachim Trier
Drehbuch: Joachim Trier & Eskil Vogt
Darsteller: Jesse Eisenberg, Amy Ryan, Rachel Brosnahan uvm.
Hier geht's zur Quotenmeter.de-Kritik von Antje Wessels
«Unfriend»
Die beliebte Studentin Laura genießt das College-Leben, das sie gern auch mit ihren über 800 Freunden auf Facebook teilt. Aber als sie eines Tages die mysteriöse Freundschaftsanfrage der Außenseiterin Marina annimmt, gerät sie in den Bann eines schrecklichen Fluchs: Lauras engste Freunde sterben auf grausame Weise. Ihr selbst bleiben nur wenige Tage Zeit, um das Rätsel des geheimnisvollen Mädchens und ihres Facebookprofils zu lösen und den tödlichen Bann zu brechen.
OT: «Friend Request» (Thriller, 92 Minuten)
Regie: Simon Verhoeven
Drehbuch: Matthew Ballen, Philip Koch & Simon Verhoeven
Darsteller: Alycia Debnam-Carey, Brit Morgan, William Moseley uvm.
Hier geht's zur Quotenmeter.de-Kritik von Antje Wessels
«Das Floß»
Kathas Leben ist perfekt: Sie will ihre Freundin Jana heiraten, auch einen Samenspender für das gemeinsame Kind gibt es schon. Für den Junggesellinnenabschied hat sich ihr bester Freund Charly eine Überraschung für Katha ausgedacht: ein Wochenende mit "den Jungs". Zu fünft. Auf einem Floß. Leider hat Charly auch Samenspender Momo eingeladen, den Katha in dieser intimen Saufrunde absolut nicht dabei haben will. Als dann noch in Berlin die Ex von Jana überraschend vor der Tür steht, platzt Katha vor Eifersucht. Sie will nur noch runter von diesem Floß!
OT: «Das Floß» (Drama/Komödie, 90 Minuten)
Regie & Drehbuch: Julia C. Kaiser
Darsteller: Anna König, Julia Becker, Rhon Diels uvm.