Ende 2002 startete in den US-Kinos auf der Höhe von Eminems Popularität das Drama «8 Mile», dessen Story einige Parallelen mit den frühen Karrierejahren des Rappers teilt. Für die Performance, die der Musiker in der Hauptrolle ablieferte, generierte die Regiearbeit von Curtis Hanson positives Kritikerfeedback – und obendrein spielte der Film mehr als 116,75 Millionen Dollar ein. Weltweit erreichte das 41 Millionen Dollar teure Drama sogar ein Gesamtergebnis von 242,8 Millionen Dollar, und während in den USA Rang 23 der Jahrescharts 2002 heraussprang, reichte es in Deutschland im Folgejahr sogar für Platz 13.
2,75 Millionen Menschen lösten eine Karte für den Musikfilm, der einen Academy Award für den besten Originalsong erhalten hat. Zu den von «8 Mile» getoppten Produktionen zählen «X-Men 2», «Bad Boys II» und «Tatsächlich…Liebe». Im deutschen Free-TV holte das Drama in jüngster Vergangenheit derweil akzeptable, aber oft auch unterdurchschnittliche Werte. «8 Mile» erreichte etwa am 21. November 2010 bei RTL II 5,2 Prozent Marktanteil bei den Jüngeren, die Reichweite lag zur Hauptsendezeit bei 0,77 Millionen. 0,90 Millionen Gesamtzuschauer bedeuteten zudem eine Sehbeteiligung von mageren 2,6 Prozent.
Am 2. März 2011 standen ab 22.20 Uhr derweil 2,7 Prozent insgesamt und 5,6 Prozent bei den Werberelevanten auf der Uhr. 0,47 Millionen Menschen schalteten ein, darunter befanden sich 0,40 Millionen Umworbene. Am 15. Januar 2012 reichte es derweil ab 22 Uhr für 3,0 und 5,5 Prozent bei 0,67 und 0,55 Millionen, während am 30. Juni 2013 ab 22.20 Uhr 0,65 Millionen Filmfreunde einschalteten. 3,8 Prozent wurden erreicht, bei den 14- bis 49-Jährigen waren sehr gute 7,4 Prozent dabei. Am 6. Juli sank der Film wieder auf 2,9 und 5,4 Prozent, ehe am 30. August 2015 «8 Mile» derweil auf gute 4,0 und tolle 7,8 Prozent kletterte.