Netto-Sendelänge
- 2016: 20 Stunden, 20 Minuten
- 2015: 18 Stunden, 30 Minuten
- 2014: 20 Stunden, 30 Minuten
- 2013: 19 Stunden, 48 Minuten
Der Auftakt vom 15. Januar stieß bei 7,76 Millionen Menschen ab drei Jahren auf Interesse, was 28,0 Prozent Marktanteil bedeutete. Vor einem Jahr wurde zu Beginn übrigens eine leicht niedrigere Sehbeteiligung in Höhe von 7,50 Millionen gemessen. 4,42 Millionen kamen dabei diesmal aus der wichtigen Altersklasse der 14- bis 49-Jährigen, womit 42,1 Prozent Marktanteil verbucht wurden.
Ausgabe zwei steigerte sich einen Tag später bereits auf sensationelle 8,07 Millionen; danach wurde jedoch kein einziges Mal mehr die Acht-Millionengrenze überschritten. Aber: Bei den 2015-er Ausgaben wurden nicht einmal mehr als acht Millionen Menschen angespült. 7,50 Millionen waren da zur Premiere – übrigens zur Premiere – maximal möglich. Zurück ins aktuelle Jahr: Der Gesamtmarktanteil kletterte an Tag zwei auf noch erfreulichere 28,8 Prozent, während bei den Umworbenen 4,77 Millionen Jüngere zu 41,7 Prozent Marktanteil führten.
Am Sonntag, den 17. Januar mussten die australischen Urwaldbewohner traditionell einige Zuschauer abgeben – gegen «Anne Will» im Ersten (4,41 Millionen) waren dennoch nach wie vor tolle 24,6 Prozent Marktanteil bei 6,22 Millionen Zusehern drin. Bei den Werberelevanten verringerte sich die Quote auf 35,2 Prozent. Nur bei fünf von 14 Dschungel-Sendungen fiel der Marktanteil übrigens unter 40 Prozent. Das war 2015 noch anders, denn da verfehlten neun Folgen diese Marke.
43,8, 42,3 und 41,9 Prozent erzielte man vom 18. bis 20. Januar bei den 14- bis 49-Jährigen, zwischen 6,15 und 6,87 Millionen Menschen verweilten insgesamt vor den Flimmerkisten. Mit 38,0 und 39,4 Prozent meckerte RTL am Donnerstag und Freitag auf hohem Niveau, ehe es am Samstag, den 23. Januar wieder auf hervorragende 40,4 Prozent nach oben ging. 7,25 Millionen Zuseher wollten sehen, was im Dschungel vor sich ging. Der Sonntag brachte erneut einige Verluste mit sich; in der Zielgruppe wurde mit 32,6 Prozent ein Staffel-Tiefstwert markiert. 6,15 Millionen aller Fernsehenden schauten zu.
Zu Beginn der letzten Woche kletterte die Gesamtreichweite am 25. Januar auf 7,29 Millionen; bei den Jungen wurden 39,8 Prozent gemessen. Bis zum Finale schwankte «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» zwischen Traumwerten von 36,4 und 43,5 Prozent. Das große Finale vom 30. Januar toppte all dies und fuhr die Bestwerte ein: 8,60 Millionen entsprachen 34,2 Prozent beim Gesamtpublikum und 4,88 Millionen Umworbene bescherten dem Kölner Privatsender 47,8 Prozent Zielgruppen-Marktanteil. Zum Vergleich: 7,43 Millionen insgesamt sowie 45,7 Prozent standen vorheriges Jahr bei der Dschungelkönigkrönung zu Buche.
Durchschnittlich 6,74 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten Staffel neun, 7,09 Millionen Staffel zehn – es wurden also wieder ein paar Fans dazugewonnen. 28,6 Prozent zog das am Gesamtmarkt nach sich. 4,03 Millionen 14- bis 49-Jährige brachten RTL im Mittel 41,1 Prozent Marktanteil ein.