Das Prinzip ist bereits aus «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus» bekannt und schwappt nun offenkundig auch zu «Let's Dance» über: RTL gibt nicht mehr alle prominenten Kandidaten in einem Rutsch bekannt, sondern erst scheibchenweise, um sich mehrfach Schlagzeilen und damit mediale Präsenz zu sichern. Nachdem am Montag bereits die ersten vier Namen offiziell bestätigt wurden, steht nun ein weiteres Quartett fest.
Der größte Name ist dabei wohl Thomas "Icke" Häßler, der in den 80ern und 90ern eine beachtliche Bundesliga-Karriere hinlegte. Alessandra Meyer-Wölden wird offiziell als Model, Moderatorin und Schmuckdesignerin beschrieben - wirklich bekannt dürfte sie den meisten Menschen aber eher dadurch sein, dass sie zunächst die Partnerin von Boris Becker und anschließend von Oliver Pocher war. Sonja Kirschberger ist eine bekannte österreichische Schauspielerin und Attila Hildmann ein Kochbuchautor mit dem Spitznamen "Veganpapst".
Bereits bekannt war die Teilnahme von Michael Wender, Niels Ruf, Sarah Lombardi (ehemals Engels) und Natassja Kinski (wir berichteten). Wie schon im Vorjahr werden auch diesmal wieder 14 Promis gemeinsam mit professionellen Tänzern in den Wettbewerb gehen, sodass also noch genügend Möglichkeiten bleiben, auch die weiteren Namen in der Salamitaktik kundzutun. Wenig schlagzeilenträchtig ist die Besetzung der Moderation und Jury - hier bleibt nämlich alles beim Alten.
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