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Bei den Shootings können wir das Rad nicht neu erfinden, es gibt fast nichts mehr, das wir noch nicht gemacht haben (lacht). Daher haben wir uns überlegt, dass die gesamte Staffel elf ein ‚Battle‘ wird. Das bedeutet, dass Thomas ein Team aus Models betreut und auch Michael ein Team unter seine Fittiche nimmt. Ich kann jetzt schon verraten: Ich habe den Ehrgeiz in meinen beiden Juroren geweckt. Sie coachen ihre Models was das Zeug hält und kämpfen voller Energie und mit Herzblut für ihr Team. Es macht wirklich Spaß dies mitzuerleben und zu sehen, wie die Teams sich dadurch entwickeln
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Heidi Klum im ProSieben-Interview zur elften Staffel ihrer «Topmodel»-Suche
Die starke Quote (in der Vorjahresstaffel lief keine einzige Folge stärker) kam aber auch deshalb zustande, weil ProSieben die Sendezeit ausgeweitet hat. Statt nur bis 22.30 Uhr ging «Germany’s Next Topmodel» an Weiberfastnacht bis 22.55 Uhr. Übrigens: Angesichts dessen, dass am Donnerstag zahlreiche Mädels in Sachen Karneval unterwegs waren, ist die Auftaktquote besonders zu würdigen. Insgesamt kam die Klum-Show auf 2,52 Millionen Zuschauer – rund 100.000 mehr als Anfang Februar 2015.
Das Magazin «red!» holte im Anschluss nur noch 11,3 Prozent, riss damit also wahrlich keine Bäume aus. Ab der kommenden Woche muss es einer neuen Dating-Show am Donnerstagabend weichen und wird auf den Sendeplatz um 23.30 Uhr verfrachtet.
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