Durch das Dschungelcamp wurde «Deutschland sucht den Superstar» stets beflügelt; so reichte es an den vergangenen beiden Samstagen zu jeweils über fünf Millionen Zuschauern. Mit 5,76 Millionen wurde sogar der bisherige Bestwert dieser Runde eingefahren.
Ohne die Schützenhilfe durch die australischen Urwald-Camper fiel die Reichweite nun auf 4,25 Millionen zurück. Das führte dennoch zum Primetime-Sieg beim Gesamtpublikum ab drei Jahren. In der wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen rutschte die Castingshow binnen Wochenfrist von 27,8 auf 22,0 Prozent. Die dazugehörige Zuschauerzahl krachte von 3,19 auf 2,22 Millionen.
«Take Me Out» profitierte trotz der klaren Verluste von Dieter Bohlen und Co. und wusste gegen 23 Uhr noch 20,8 Prozent der Umworbenen zu unterhalten. Dies entsprach einem neuen Allzeit-Bestwert. Davor war es der Datingshow mit Ralf Schmitz nämlich noch nie gelungen, eine Quote oberhalb von 20 Prozent zu erzielen. 2,74 Millionen schauten insgesamt zu.
Auf Rang zwei bei den Jüngeren landete ProSieben, wo «Galileo Big Pictures» sich den Giganten widmete. 1,72 Millionen Menschen ab drei Jahren beziehungsweise 11,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen interessierte das zur besten Sendezeit. Mit im Schnitt 14,3 Prozent Tagesmarktanteil in letzterer Zuschauergruppe setzte sich RTL deutlich gegen ProSieben, das auf 10,3 Prozent verweisen durfte, durch.
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