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Dass Fox noch vor US-Kinostart einen zweiten Teil genehmigt, ist sehr ironisch, bedenkt man, dass Miller, Reese, Wernick und Hauptdarsteller Ryan Reynolds lange darum kämpfen mussten, den Erstling auf die Beine zu stellen. Und selbst nachdem das Ok erfolgte, mussten sie mit finanziellen Einschränkungen kämpfen. Das im Vergleich zu anderen Comicadaptionen geringe Budget ist daher auch Zielscheibe diverser Meta-Gags in «Deadpool».
Sollte es nach Reynolds gehen, so würde die «Deadpool»-Fortsetzung den Titelhelden intensiver in die Mythologie der «X-Men» einbinden. Im Interview mit ‚Filmstarts.de‘ äußert der Schauspieler zudem den Wunsch, Deadpool zum Teil der X-Force zu machen, einem Helden- und Mutanten-Team, das in den Marvel-Comics mit den X-Men zusammenarbeitet.
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