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So fuhr die «Sketch History» von Max Giermann die schlechteste Reichweite bisher ein. Mehr als 1,77 Millionen konnten sich hierfür nicht begeistern lassen. Bisher hatten die Sendungen stets über zwei Millionen aller Fernsehenden angesprochen; zwischen 2,02 und 2,28 Millionen schwankte die Zuschauerzahl. Ernüchternde 8,6 Prozent kamen diesmal beim Gesamtpublikum heraus, solide 7,6 Prozent bei den Jüngeren.
«Das literarische Quartett» versammelte anschließend schließlich bloß noch 0,63 Millionen vor den Mattscheiben, was die bis dato niedrigste Sehbeteiligung seit Beginn der Neuauflage war. Mehr als vier Prozent, sowohl bei allen als auch bei den Jüngeren waren nicht drin. Zum Vergleich: 0,76 bis 1,07 Millionen schauten sich die Ausgaben davor an. Zur besten Sendezeit konnte sich das ZDF aber wie gewohnt auf seine deutsche Krimiware verlassen: 4,86 Millionen standen für «Der Staatsanwalt», 4,51 Millionen für «Letzte Spur Berlin» auf dem Konto. Das führte zu 15,1 sowie 14,4 Prozent Gesamtmarktanteil.
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