Am 1. Februar lief hiervon die Premiere – und die brachte keine Besserung der Zahlen mit sich. Mehr als 3,7 Prozent der umworbenen 14- bis 49-Jährigen konnten damit nicht unterhalten werden. 0,64 Millionen Menschen sahen insgesamt zu. Um die fünf Prozent wären in der Zielgruppe nötig gewesen, um wenigstens den Senderschnitt zu erreichen. Bis zum 15. Februar – also genau zwei Wochen nach dem Start – sollte es dauern, bis dies erstmals gelang. 5,1 Prozent standen an diesem Tag zu Buche. Mit 0,76 Millionen Zusehern ab drei Jahren war es zugleich die bis dahin beliebteste Folge der Doku. Davor schwankte die Quote bei den Jungen zwischen enttäuschenden 3,7 und 4,9 Prozent.
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Die darauffolgenden sechs Ausgaben verharrten wieder bei unzureichenden Werten – immerhin war die Vier-Prozent-Marke aber stets geknackt worden. 4,2 bis 4,9 Prozent wurden ermittelt. Bei allen Fernsehenden waren in diesem Zeitraum drei Prozent Marktanteil das höchste der Gefühle. Am Mittwoch, den 24. Februar, wurden solide fünf Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen erzielt. 0,80 Millionen saßen insgesamt vor den TV-Geräten. «Achtung Notaufnahme!» gelang es jedoch weiterhin nicht, auf diesem halbwegs ordentlichen Niveau zu bleiben.
Stattdessen sanken die Marktanteile bei den Umworbenen danach wieder auf 4,4 bis 4,9 Prozent. Erst die letzten beiden Ausgaben vom 2. und 3. März lieferten eine bessere Performance ab. 6,5 sowie 5,0 Prozent wurden für sie ausgewiesen. Mit 0,87 und 0,80 Millionen Zuschauern gehörten sie zu den erfolgreicheren Folgen. 3,5 sowie 3,4 Prozent kamen am Gesamtmarkt zustande, was neuen Rekorden entsprach. Dennoch: Wirklich glücklich sein konnte kabel eins mit dem Fünf-Wochen-Test nicht.
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