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Gewürzt mit einem mysteriösen Geheimnis und einer tragischen Hintergrundgeschichte erhält man hier klassischen Superhelden-Stoff. Die Premiere besticht durch einen sympathischen, unverbrauchten Hauptcharakter, eine hervorragende Visualisation und Regie sowie eine etwas (farben)frohere, optimistischere Konzeption im Gegensatz zu den sonst oft düster-dystopischen Heldengeschichten.
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Jan Schlüter über die erste «The Flash»-Folge
1,11 Millionen Superheldenfans wurden gezählt, dies entsprach einer Sehbeteiligung von weit überdurchschnittlichen 7,2 Prozent. In beiden Altersgruppen krebste «The Flash» in der zweiten Hälfte seiner Auftaktstaffel nahezu durchweg unterhalb des Senderschnitts herum, was die Programmplaner wohl auch dazu bewegt hat, die Serie von 21.15 Uhr auf den neuen Slot zu legen.
Im Vorfeld machte sich einmal mehr «Supergirl» auf, die Welt zu retten. Mit 1,07 Millionen Interessenten ging in der Zielgruppe ein Marktanteil von guten 11,5 Prozent einher – eine nicht all zu erfreuliche Entwicklung. In der Vorwoche kamen die ersten beiden Episoden noch auf 14,5 und 16,6 Prozent. Bei den Fernsehenden ab drei Jahren wurde nun sogar schon der Senderschnitt unterboten: Statt 7,2 und 9,1 Prozent wie beim Serienauftakt wurden am Dienstag ab 22.10 Uhr nur akzeptable 5,3 Prozent eingefahren.
Die Gesamtreichweite belief sich auf 1,32 Millionen TV-Nutzer. Zuvor verfolgten 1,39 und 1,31 Millionen Sitcomfans «2 Broke Girls». Mit 4,2 Prozent sah es bei allen mager aus, während in der Zielgruppe mit 10,5 und 10,0 Prozent ein akzeptabler bis mäßiger Wert auf der Uhr stand.
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