Den «Hundeprofi» Martin Rütter hat VOX schon seit 2008 im Programm, im Jahr 2012 kamen dann «Die Pferdeprofis» hinzu. Je samstags ab 19.05 Uhr strahlte der Kölner Privatsender VOX ab dem 9. Januar 2016 neue Ausgaben der Doku-Reihe aus. Der Auftakt verlief aus Quotensicht suboptimal: Mehr als 6,9 Prozent Marktanteil waren in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen nicht möglich gewesen. Der bisherige Saison-Mittelwert beträgt 6,7 Prozent – insofern lag man lediglich hauchdünn über der Norm. 0,57 Millionen Umworbene waren zum Start der neuen Staffel dabei. 1,34 Millionen aus dem Gesamtpublikum ab drei Jahren entsprachen 4,9 Prozent, womit man sich leicht unter dem Senderschnitt von etwa fünf Prozent bewegte.
Folge zwei legte deutlich in Sachen Zuschauerzahlen zu. So stieg die Gesamtreichweite auf 1,52 Millionen, was der beste Wert des aktuellen Durchlaufs bedeuten sollte. 0,62 Millionen 14- bis 49-Jährige wurden verbucht. Auch die dazugehörigen Quoten kletterten auf respektable 5,6 respektive 7,4 Prozent. Auf einem etwas schwächeren Niveau bezifferten sich die Ergebnisse der darauffolgenden Woche. Auf 6,9 Prozent fiel die Quote bei den wichtigen Werberelevanten. 0,61 Millionen Jüngere blieben am Ball. Insgesamt schauten 1,46 Millionen zu.
Ähnlich hoch war die Sehbeteiligung sieben Tage später, als 1,44 Millionen auf dem Konto standen. Mit 0,67 Millionen Jüngeren war die Sendung vom 30. Januar am beliebtesten bei den Umworbenen. Auf 7,6 Prozent wuchs der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Noch ein wenig schönere 7,8 Prozent wurden nach einer Verschnaufpause, am 19. März 2016, gemessen. Gleichzeitig sank allerdings die Zuschauerzahl auf 0,59 Millionen. Bei allen Fernsehenden ab drei Jahren ging es um 0,10 Millionen Zusehende auf 1,34 Millionen runter. Am 26. März schoss die Quote bei den Jüngeren auf tolle 9,5 Prozent. Auch insgesamt ging es angesichts von 1,41 Millionen Zusehern bergauf.
Je 1,21 Millionen Zuschauer ab drei Jahren wurden mit den ersten beiden April-Ausgaben mobilisiert. Je 5,2 Prozent kamen somit am Gesamtmarkt zustande, ordentliche 8,0 beziehungsweise 8,7 Prozent bei den Werberelevanten. 1,25 Millionen verfolgten die vorläufig letzte Ausgabe vom 16. April, was 5,1 Prozent gleichkam. 0,57 Millionen Jüngere führten zudem zu 7,7 Prozent Marktanteil.
Die eingeschobene Pause zwischen dem 30. Januar und 19. März tat dem Format also spürbar gut. Denn danach sind die Quoten bei den Jungen auf ein besseres Level angezogen. Allerdings gingen auf der anderen Seite zuweilen die Gesamtreichweiten zurück. 1,35 Millionen Menschen ab drei Jahren interessierten sich im Schnitt für die neun gesendeten Folgen, 0,59 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Daraus resultierten solide Marktanteile in Höhe von 5,3 respektive 7,8 Prozent.
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