Folge zwei legte deutlich in Sachen Zuschauerzahlen zu. So stieg die Gesamtreichweite auf 1,52 Millionen, was der beste Wert des aktuellen Durchlaufs bedeuten sollte. 0,62 Millionen 14- bis 49-Jährige wurden verbucht. Auch die dazugehörigen Quoten kletterten auf respektable 5,6 respektive 7,4 Prozent. Auf einem etwas schwächeren Niveau bezifferten sich die Ergebnisse der darauffolgenden Woche. Auf 6,9 Prozent fiel die Quote bei den wichtigen Werberelevanten. 0,61 Millionen Jüngere blieben am Ball. Insgesamt schauten 1,46 Millionen zu.
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Ähnlich hoch war die Sehbeteiligung sieben Tage später, als 1,44 Millionen auf dem Konto standen. Mit 0,67 Millionen Jüngeren war die Sendung vom 30. Januar am beliebtesten bei den Umworbenen. Auf 7,6 Prozent wuchs der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Noch ein wenig schönere 7,8 Prozent wurden nach einer Verschnaufpause, am 19. März 2016, gemessen. Gleichzeitig sank allerdings die Zuschauerzahl auf 0,59 Millionen. Bei allen Fernsehenden ab drei Jahren ging es um 0,10 Millionen Zusehende auf 1,34 Millionen runter. Am 26. März schoss die Quote bei den Jüngeren auf tolle 9,5 Prozent. Auch insgesamt ging es angesichts von 1,41 Millionen Zusehern bergauf.
Je 1,21 Millionen Zuschauer ab drei Jahren wurden mit den ersten beiden April-Ausgaben mobilisiert. Je 5,2 Prozent kamen somit am Gesamtmarkt zustande, ordentliche 8,0 beziehungsweise 8,7 Prozent bei den Werberelevanten. 1,25 Millionen verfolgten die vorläufig letzte Ausgabe vom 16. April, was 5,1 Prozent gleichkam. 0,57 Millionen Jüngere führten zudem zu 7,7 Prozent Marktanteil.
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