Aus unserer Kritik zur Netflix-Serie
Verglichen mit anderen Vertretern des Genres wie zum Beispiel Matt Groenings Werken zeigt sich ebenfalls der größte Unterschied: Wo besonders «Futurama» eher absurd-charmanten Humor bietet und nur einige Charaktere für die ganz derben Zoten zuständig sind und «Die Simpsons» seit Ewigkeiten intellektuell mit derb verbinden, bietet «F Is for Family» fast durchweg die Vulgärschiene.Weiterlesen im Artikel von Björn Sülter
Die zweite Staffel ist somit also deutlich länger, als die „nur“ sechsteilige erste Season. Unklar ist derweil, wann die neuen Episoden zur Verfügung stehen werden. Möglich ist, dass Netflix diese noch ganz spät 2016 auf den Markt wirft – wahrscheinlicher aber ist ein Release im kommenden Jahr.
Burr übrigens ist es, der den im Zentrum stehenden Familienvater Frank in Amerika selbst spricht. Er lebt zusammen mit seiner Frau, die Tupperware verkauft, und drei Kindern. Alle drei Kids haben ihre Eigenheiten und bringen den Papa regelmäßig auf die Palme.
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