So standen für die ersten beiden Sendungen je 6,6 Prozent in der wichtigen Zielgruppe zu Buche. 0,81 und 0,83 Millionen Jüngere schauten sich die Reality an, insgesamt waren es 1,26 sowie 1,27 Millionen – relativ stabile Zuschauerzahlen wurden also zu Beginn verzeichnet. Am 29. Februar wurden nach wie vor solide 6,5 Prozent erzielt, die Gesamtreichweite ging jedoch auf 1,13 Millionen runter. 10.000 Zuseher wurden eine Woche darauf dazugewonnen. Bei den Umworbenen kletterte der Marktanteil auf 7,1 Prozent.
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Am 14. März folgte dann ein Sturz nach unten. Auf 1,05 Millionen sackte die absolute Sehbeteiligung. Bei den 14- bis 49-Jährigen rutschte man von 0,83 auf 0,66 Millionen, die dazugehörige Quote belief sich auf 5,5 Prozent. Damit wurde die Norm verfehlt. Sieben Tage später wurden bessere 6,3 Prozent ausgewiesen, die Reichweite bei allen Fernsehenden ab drei Jahren stieg auf 1,11 Millionen an.
Nach Ablauf der Wochenfrist stand ein Negativrekord an, denn nur noch exakt eine Millionen des Gesamtpublikums waren am 28. März bei den Geissens zugegen gewesen. Lediglich 2,8 Prozent betrug der Gesamtmarktanteil, davor wurden Ergebnisse zwischen 3,1 und 3,6 Prozent ermittelt. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurden bei 0,58 Millionen Zusehern bloß 4,6 Prozent zustande gebracht. Glück für RTL II, das es eine Woche darauf um ganze drei Prozentpunkte nach oben ging – Rekord. Zudem kamen massig Zuschauer zurück: 1,29 Millionen verfolgten die Erlebnisse aus dem Luxusleben der Geissens insgesamt, 0,82 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Am Gesamtmarkt wurden übrigens vier Prozent Marktanteil erreicht, was ebenfalls einen Staffel-Bestwert bedeutete.
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Die beiden danach kommenden Folgen schnitten mit 6,8 beziehungsweise 6,4 Prozent Marktanteil ebenso gut ab. Die Sehbeteiligungen verharrten dabei auf ordentlichem Niveau. 1,13 sowie 1,14 Millionen verweilten insgesamt vor den
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Von 1,11 Millionen Menschen ab drei Jahren wurden die 31 neuen Abenteuer von den Geissens gesehen, die letzten elf ein wenig gefragter. Im Mittel befanden sich 0,72 Millionen davon im werberelevanten Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Respektable 3,4 respektive 6,3 Prozent Marktanteil wurden somit generiert.
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