Das teils schöne Wetter ließ die Zahlen aber allgemein nicht in ungeahnte Höhen schnellen.
Es ist keine Überraschung: Der neue Blockbuster
«Civil War» enterte direkt an seinem ersten Wochenende die Spitzenposition der deutschen Kinocharts. Nach Angaben von
Blickpunkt:Film kam die Produktion hierzulande auf rund 550.000 Besucher. Somit startete der Film besser als seine beiden Vorgänger. Den ersten Teil, «Captain America – The First Avenger» überbot man sogar in seinem Gesamtergebnis. 2011 lockte der Film insgesamt nur rund 340.000 Leute in die Lichtspielhäuser. Weltweit spielte die Produktion in nur fünf Tagen mehr als 200 Millionen US-Dollar ein. «The Jungle Book» enterte am Wochenende den zweiten Platz der Charts; 210.000 Tickets wurden gelöst.
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Quotenmeter.de traf sich mit «The First Avenger: Civil War»-Darsteller Paul Bettany und mit -Regisseur Anthony Russo, um mit beiden detailliert über Freud und Leid der Zusammenarbeit mit Marvel zu sprechen.
Hier geht es zu den Interviews. Rang drei ging in Deutschland an die Komödie «How to be Single», allerdings mit weniger als 100.000 Besuchern. Grob gerechnet schauten 80.000 Menschen zu – diese Werte sind sicher auch dem recht guten Wetter in Deutschland geschuldet gewesen.
In Nordamerika überraschte vor allem «Keanu» mit rund neun Millionen US-Dollar Einspielergebnis. Das Comedy-Duo Jordan Peele und Keegan-Michael Key spielt darin die zentralen Parts. Platz eins in Nordamerika ging mit über 42 Millionen US-Dollar an «Jungle Book».
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