maxdome
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Bereits seit dem 1. Mai haben Abonnenten die Chance sich die Serien «Marry Me» und «The Fosters» anzusehen. Von zweitgenannter wurden die ersten beiden Staffeln veröffentlicht. Die Romantic-Comedy «Marry Me» mit Casie Wilson («Happy Endings») brachte es insgesamt nur auf eine Staffel. Mit zwei Serien haben auch eingefleischte Binge-Watcher ausreichend Ware haben, um die Zeit bis zum 15. Mai zu überbrücken, denn dann sind die ersten zwei Staffeln von «8 Simple Rules» im maxdome-Monatspaket abrufbar.
Maxdome hat jedoch nicht nur Serien im Angebot, sondern auch Spielfilme und startete bereits am Monatsersten mit vier neuen Streifen. Actiongeladen geht es sowohl in «Iron Man 3» als auch in «Kampf der Titanen» zu. Wer sich lieber gruseln möchte kommt sicherlich mit «The Rite - Das Ritual» auf seine Kosten, soll es hingegen eher lustiger zugehen, steht alternativ «Er steht einfach nicht auf dich» zur Verfügung. Nach den vier Filmen zum Monatsanfang, müssen die Nutzer noch bis zum 16. Mai warten, ehe der Oscar-prämierte Film «12 Years a Slave» abrufbar ist.
Netflix
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Netflix breitet sein Portfolio an eigenproduzierten Inhalten jedoch stetig aus und ist mittlerweile sogar im Filmgeschäft aktiv. Als zweiter Film von Comedian Adam Sandler, der exklusiv für Netflix produziert wird, erwartet die Nutzer am 27. Mai der Streifen «The Do-Over». Am selben Tag erscheint ebenfalls die zweite Staffel der Dokureihe «Chef’s Table» und zwei Tage später die neue Dokumentation «Team Foxcatcher». Darüber hinaus begibt sich Netflix mit «Chelsea» ab dem 11. Mai auf ein neues Gebiet, denn an diesem Abend startet erstmalig ein Talkformat beim Streamingdienst. Chelsea Handler führt dabei durch die nach ihr benannte Show, die an drei Abenden in der Woche ausgestrahlt wird. Das Late-Night-Format wird dabei am Mittag vor einem Livepublikum aufgezeichnet und soll pro Episode auf eine Spieldauer von rund 30 Minuten kommen.
Auf Netflix-Kunden kommen jedoch nicht nur die oft bejubelten Eigenproduktionen zu, sondern auch zahlreicher neuer Content von anderen Studios. Die siebte Staffel von «The Mentalist» ergänzt den Katalog ab dem 4. Mai, drei Tage später folgt die zweite Staffel der «Peaky Blinders» mit Cillian Murphy («Inception») und Tom Hardy («Mad Max»). Die zweite Staffel der von Kritikern gelobten FX-Serie «The Americans» ist ab dem 19. Mai abrufbar.
Abonnenten, die sich eher für Filme begeistern, haben bereits seit dem 1. Mai die Möglichkeit die ersten drei «Rambo»-Teile oder «Iron Man 3» zu sehen. Ähnlich actionreich geht es auch in «Edge of Tomorrow» mit Tom Cruise ab dem 9. Mai zu. Soll es dann doch etwas klassischer zugehen, haben Kunden ab dem 18. Mai die Möglichkeit sich «Die Brücke am Kwai» anzusehen oder sie gedulden sich weitere sieben Tage und warten auf «Vom Winde verweht». Mit «Stereo» schafft es auch ein deutscher Film ab dem 15. Mai in die illustre Runde vorzustoßen.
Amazon
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Analog zu den anderen Streaminganbietern wartet Amazon für seine Kunden nicht nur mit Serien auf, sondern bietet ihnen auch jede Menge neue Filmware. So ist ab dem 4. Mai der Sportfilm «Draft Day», mit Kevin Costner, abrufbar. Am 12. Mai erscheint exklusiv auf Amazon «Lucy» mit Scarlett Johansson und drei Tage später ergänzen die «Katakomben» den Amazon-Katalog. Wie bei maxdome erscheint am 16. Mai ebenfalls der Steve McQueen-Streifen «12 Years a Slave». Ab dem 19. Mai ist Arnold Schwarzenegger wieder in seiner Paraderolle in «Terminator Genisys» zu sehen, ehe es zwei Tage später heißt «Erlöse Uns Von Dem Bösen». Die vorerst letzte Neuankündigung für den Mai ist «Sex Tape» mit Cameron Diaz und Jason Segel («How I Met Your Mother») in den Hauptrollen. Die Komödie erscheint am 28. Mai exklusiv für Prime-Kunden.
watchever
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Doch nicht nur die ABC-Studios-Produktionen freuen sich künftig über eine Heimat bei watchever, sondern auch zahlreiche Disney-Klassiker und aktuellere Produktionen bleiben über den Kanal Disney Movies on Demand erhalten und bekommen künftig Verstärkung. Dazu zählen Animationsfilme wie «Küss den Frosch» oder «Die Unglaublichen» aber auch Realfilme wie «John Carter». Die Kooperation zwischen Disney und watchever besteht inzwischen bereits seit 2013 und war die erste Partnerschaft zwischen dem Streaminganbieter und einem externen Produzenten.
Im Rahmen des Relaunchs von EntertainTV gaben die Telekom und watchever bekannt, dass der Dienst ab sofort auch über die IPTV-Plattform nutzbar ist und künftig einen entscheidenden Anteil in der Darstellung von EntertainTV einnehmen soll. Dazu lässt sich auf dem Media-Receiver eine eigens programmierte watchever-App installieren, die über das reguläre Abonnement von watchever verfügbar ist. Der Media-Receiver stellt somit für die Nutzer eine Alternative zu Boxen wie dem Apple TV dar. Bereits zuvor ging die Telekom einen ähnlichen Deal mit Netflix ein. In beiden Fällen hat die Nutzung der Streamingdienste nichts mit der Nutzung und den Kosten von EntertainTV zu tun.
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